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Sofort rauchfrei durch
Emia Softlaser-Therapie!
Denken Sie schon lange daran, mit dem Rauchen aufzuhören?
Viele gute Gründe sprechen für ein rauchfreies Leben: mehr Gesundheit, Geld, Fitness, Schönheit u.v.m. Mit der Emia Softlaser-Therapie haben Sie die richtige Lösung für Ihr gesundes Leben.
Eine einzige schmerz- und nebenwirkungsfreie Anwendung nimmt allen, die mit dem Rauchen aufhören wollen, das Verlangen nach einer Zigarette. Andere Entzugserscheinungen werden minimiert. Auch die Gefahr einer Gewichtszunahme wird minimiert, Erfolgsquote ca. 90 %. Innerhalb eines Jahres ist eine weitere Anwendung kostenlos.
Weitere wirkungsvolle Anwendungen:
- Gewichtsreduktion
- Wechseljahresbeschwerden
- Nahrungsmittelunverträglichkeitstest
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Warum die meisten Diäten erfolglos bleiben?
Eine nachhaltige Diät bedeutet nicht einfach, das Essen weitestgehend einzustellen, da dies zu bekannten Nebenwirkungen wie Kopfschmerzen, Migräne, Schwindel, rapidem Leistungsabfall und Gereiztheit führt.
Denn in den Körperfettzellen sind zahlreiche Giftstoffe wie Lebensmittelzusatzstoffe, Schwermetalle, Herbizide und Biozide eingelagert, die wir über Nahrungsmittel zu uns nehmen oder denen wir auf andere Weise täglich ausgesetzt sind. Wenn bei einer Diät die Fettzellen dahinschmelzen, überschwemmen die Giftstoffe den Körper und das Nervensystem und führen so zu Nebenwirkungen, die häufig zum Abbruch einer Diät führen.
Kein Abnehmen ohne gleichzeitiges Entgiften
Um diesen Nebenwirkungen entgegen zu steuern, sollte jede Diät-Maßnahme von einer Entgiftungs-Kur begleitet werden. Dr. med. Schimpf empfiehlt den begleitenden Einsatz von PMA-Zeolith, mit dessen Einnahme er selbst bereits überaus positive Erfahrungen gemacht hat.
Versandapotheken in Österreich
Seit Mitte 2015 dürfen österreichische Apotheken Onlineshops für den
Arzneimittelversand betreiben.
Mag. pharm. Ernst-G. Stampfl von der Regenbogen Apotheke und der Versandapotheke Apoonline www.apoonline.at, ist einer von 20 österreichischen Online Apothekern. Herr Mag. pharm. Stampfl ärgert sich aber darüber, dass der Kampf um die Gunst der Online-Kunden mit ungleichen Waffen ausgefochten wird: „Ausländische Versandapotheken agieren quasi auf freier Wildbahn. Sie unterliegen nicht dem österreichischen Apothekenrecht und dürfen werbemäßig richtig schön Krach machen, wir nicht.“ Noch dazu würden Versandapotheken mit Sitz im benachbarten Ausland häufig über den Preis agieren. „Sie verkaufen nicht das Arzneimittel, sondern den Rabatt. Das kann ich mir nicht leisten“, ist Mag. Stampfl überzeugt.
Außerdem sei es absolut keine Kunst, sich aus den in Österreich zugelassenen zigtausend Arzneimitteln die 500 umsatzstärksten Artikel rauszusuchen, keinen Pharmazeuten zur Beratung zu bezahlen, keine Notdienste zu verrichten, keine Notvorsorge zu leisten und auch sonst keinerlei Auflagen einer österreichischen Apotheke zu erfüllen und sich noch dazu in Billiglohnländern anzusiedeln.
„Natürlich fragt sich der Konsument, warum ein Artikel bei ausländischen Versandapotheken, die im Übrigen häufig mit öster- reichischen Internetadressen und Sprüchen wie „Versandapotheke für Österreich“ den Eindruck erwecken möchten, eine österreichische Apotheke zu sein, € 6,50 kostet, bei mir aber z. B. € 9,00“, bringt der Apotheker die Problematik auf den Punkt.
Der Unterschied sei, dass hinter apoonline.at ein österreichischer Apotheker stehe, der den österreichischen Qualitätsnormen unterliege. Ein Apotheker, bei dem man sich beschweren könne, wenn ein Produkt nicht in Ordnung sei. Niemals könnte es sich ein österreichischer Apotheker leisten, seine Online-Kunden zu betrügen, sonst wäre er die Apothekenkonzession los, ist Ernst-G. Stampfl überzeugt.
Für die professionelle Umsetzung des Onlineshops zeichnet die Firma IMG-Media GmbH verantwortlich, die nicht weniger als 13.000 Artikel in den Shop einpflegte. Versendet wird üblicherweise innerhalb von 24 Stunden. „Dank dem gut funktionierenden Großhandel ist das bei Arzneimitteln ganz leicht möglich“, freut sich Mag. Stampfl. Er versendet auch ins Ausland, u.a. nach Deutschland, Slowenien und Kroatien.
„Stammkunden bestellten bislang eher selten, daher brachte uns die Onlineapotheke eindeutig einen Kundengewinn“, so der Betreiber. Neben OTC-Arzneimitteln werden vor allem Nahrungsergänzungsmittel und sonstige frei verkäufliche Artikel bestellt.
