Stilvoll wohnen in Premstätten

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Die Sagergruppe errichtet in Premstätten im zweiten Bauabschnitt stilvolle Wohnungen für Familien, Singles und Paare.

Ganz nach dem Motto „Zuhause ankommen“ setzte die Sagergruppe in Premstätten wieder ihre Spaten an. Im zweiten Bauabschnitt werden wieder die Träume von großen wie kleinen Familien, Singles oder Paaren im Süden von Graz wahr.

Wohnen im Süden von Graz

In bewährter Ziegelmassivbauweise und mit umweltfreundlicher Energieversorgung entstanden im ersten Bauabschnitt 23 Wohneinheiten, die mit einer Fläche von 68 und 104 m2 den zukünftigen BewohnerInnen ein gemütliches Zuhause bieten. Ob eine Wohnung im Erdgeschoß oder Obergeschoß – jede lädt mit einer nach Süden ausgerichteten Terrasse, einem Eigengarten oder Balkon zum Feiern im Familien- oder Freundeskreis, zum gemütlichen Frühstücken am Wochenende oder zum Ausspannen nach anstrengenden Arbeitstagen ein. Je zwei Kfz-Stellplätze bieten auch den Fahrzeugen einen Abstellplatz. Die Übergabe der 23 Wohnungen aus dem ersten Bauabschnitt erfolgte bereits im Die edle Ausstattung sorgt für Dezember 2019.

Ein Zuhause für jedermann

Auch der zweite Bauabschnitt ist bereits im Gange. Die weiteren 19 Reihenhäusern und Doppelhaushälften freuen sich über neue Eigentümer, die in Premstätten zu Hause ankommen. Auch hier sorgt ein Fernwärmeanschluss für umweltfreundliche Wärme. Sonnenenergie wird durch die angebrachte Photovoltaikanlage zur Warmwasserbereitung herangezogen. Die Reihenhäuser und Doppelhaushälften sind schlüsselfertig und können voraussichtlich im Sommer 2021 bezogen werden. An diesem Projekt aus der Region haben viele versierte und gut gebuchte Firmen – größtenteils aus dem Großraum Steiermark – mitgearbeitet.

Die edle Ausstattung sorgt für Wohnkomfort. FOTO: Sagergruppe

Dieses Bauvorhaben in der beliebten Gemeinde Premstätten, sorgt für viel Zuspruch in der Zuzugsregion Graz-Umgebung und deckt den großen Bedarf an neuem Wohnraum in Rekordtempo! Weitere Infos sind auch unter www.sagergruppe.at einzuholen. Bauleiter Herr Ing. Wagner von der Sager-Gruppe steht Interessenten auch gerne unter 0664 822 20 54 für Fragen oder Besichtigungen zur Verfügung!

Von der Konzeption bis zur Verwaltung – alles an einem Standort

Erfolgreicher Wirtschaftsstandort, Immobilienvermietung, Experte in der Entwicklung und Planung von internen wie externen Projekten – die Technopark Raaba Holding bietet Fachwissen und Erfahrung aus einer Hand.

Ob Bürogebäude, Geschäftsflächen, Forschungseinrichtung oder Logistikcenter das Team der Technopark Raaba Holding begleitet bereits seit 1999 Unternehmen bei ihren individuellen Bauprojekten in Graz, Leoben, Kalsdorf, Feldkirchen, Semriach, Wien, Pörtschach am Wörthersee und Bad Ems – von der Auswahl einer maßgeschneiderten Immobilie bis hin zur Vermietung. Geführt in zweiter Generation von den Brüdern Peter und Hannes Schreiner bietet der Familienbetrieb einen Top-Unternehmensstandort und schafft mit seinen zukunftsorientierten Konzepten die Basis für moderne Arbeitswelten mit hoher Lebensqualität – auch für die mehr als 2.300 MitarbeiterInnen. Als erfolgreicher Wirtschaftsstandort plant und entwickelt das ExpertInnen team mit Fachwissen und Erfahrung neue oder steht seinen Kunden bei externen Projekten zur Seite. Von der Entwicklung bis zur Umsetzung gibt es bei der Technopark Raaba Holding alles aus einer Hand.

TECHNOPARK RAABA Projektentwicklung GmbH
Dr.-Auner-Str. 22/3, 8074 Raaba
0316 29 10 24
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
www.technopark-raaba.com

Hervorragende Infrastruktur mit kurzen Wegen für ein zukunftsorientiertes Arbeiten. FOTO: Technopark Raaba Holding

Aus für Ölheizungen

Aus für Ölheizungen – eine Mammutaufgabe für Installateursbetriebe. Für Österreichs Ölheizungen tickt die Uhr. Bis 2035 will die Bundesregierung aus dem Heizen mit Öl aussteigen. Das stellt vor allem Installateure vor eine große Herausforderung.

Ölheizungen nehmen nicht nur jede Menge Platz weg oder sorgen – je nach Preisschwankung – für gähnende Leere im Geldbörserl. Sie belasten zudem die Umwelt sehr. In Österreichs Haushalten sorgen etwa 600.000 Ölheizungen noch für wohlige Wärme. Damit ist allerdings bald Schluss. Denn die Bundesregierung sagt mit ihrer Klimastrategie den großen Kesseln und Tanks den Kampf an und will bis 2035 stufenweise aus der fossilen Wärmegewinnung aussteigen.

Good bye im Neubau

Darum heißt es für Ölheizungen zuallererst schon ab diesem Jahr „good by“ im Neubau. Denn bei Neubauprojekten dürfen sie nicht mehr eingesetzt werden. Das kommt alternativen Systemen wie Wärmepumpenheizungen, Heizungen mit Biomasse oder jene mit erneuerbarer Energie zu Gute. Ab nächstem Jahr ist der Umstieg auf Ölheizungen verboten. Ölheizkessel, die bereits mehr als 25 Jahre auf dem Buckel haben, müssen ab 2025 bis spätestens 2035 unbedingt ausgetauscht werden. Bei mehr als 600.000 Ölheizungen in Österreich von denen viele bereits veraltet und über 20 Jahre alt sind ist das für Installateursbetriebe keine einfache Aufgabe.

Förderung für neue Heizsysteme

Um Unternehmen den Umstieg auf optimierte Heizsysteme zu erleichtern, bietet die WKO Steiermark unter bestimmten Voraussetzungen verschiedene Förderungen an. Für KleinstunternehmerInnen mit weniger als 10 MitarbeiterInnen und weniger als 2 Mio. Euro Jahresumsatz werden Heizoptimierungen mit Wärmepumpen und Biomasse durch einen Zuschuss gefördert.

Förderungsgegenstand bei der Optimierung durch Wärmepumpen ist der Ersatz von bestehenden fossilen Heizungssystemen und Stromheizungen durch neue Grundwasser- und Erdwärmepumpen. Diese müssen aber den EHPA-Gütesiegelkriterien Abschnitt 2.1 „Technical Conditions“ der EHPA regulations for granting the internati-onal quality label for electrically driven heat pumps in der Version 1.7 vom 7.6.2018 entsprechen.

Förderungsgegenstand bei der Optimierung durch Biomasse sind Investitionen in neue automatisch oder halbautomatisch besschickte Holzheizungen zum Ersatz der bestehenden fossilen Heizsysteme und Stromheizungen.

Und auch für andere Betriebe, unternehmerisch tätige Organisationen, Vereine oder konfessionelle Einrichtungen gibt es für den Umstieg auf erneuerbare Energie einen Zuschuss. Gefördert werden neuerrichtete Holzzentralheizungen, Wärmepumpen oder der Anschluss an hocheffiziente Nah- und Fernwärme. Förderungsfähig sind Heizungsanlagen mit einer thermischen Leistung unter 100 kW.

Grossauer-Zentrallagerhalle in Übelbach

Anfang September wurde die neue Grossauer-Zentrallagerhalle in Übelbach in kleinem, feierlichem Rahmen eröffent!

Die 2.000 m2 große Halle bietet indoor und outdoor Platz für das gesamte Equipment sowie den Fuhrpark für alle der mittlerweile 17 Grossauer-Betriebe. Von hier aus wird nun zentral ausgeliefert. Allen voran befinden sich hier ab sofort Sommer- bzw. Wintermobiliar, Sonnenschirme, Dekoration, Hütten und der gesamte Grossauer-Events-Fuhrpark. Für letzteren wurde sogar eine eigene, professionelle Waschanlage errichtet, die auch für die großen LKWs befahrbar ist.

Die Halle wurde in U-Form (Franz Grossauer: "Das wollte ich so, das erinnert mich ein bisschen an einen Bauernhof"), mit viel Vollholz, eigener Photovoltaik-Anlage und eigenem Brunnen errichtet. Als Teil-Generalunternehmen fungierte die Firma Kulmer Bau aus Pischelsdorf, die für den gesamten Massiv- und Holzbau verantwortlich zeichnete. Auch fast alle weiteren Bauleistungen im Rahmen des Projekts wurden von Firmen aus der Umgebung durchgeführt.

Die Decke der Halle ist übrigens eine echte Besonderheit. Gernot Kulmer: "Für den Bau dieser Kielstegdecke wurde von uns eine eigene Anlage errichtet, damit wir sie produzieren konnten. Mittlerweile ist sie in 28 Ländern patentiert und vielfach prämiert."

Dass die Halle auch zu einem kleinen Kunstwerk wurde, dafür sorgten im Vorfeld die decasa-Künstlerinnen Carola und Sabrina Deutsch. Auf der Eingangsfront ragt ein überdimensionales, rund 10 Meter langes Bild, das den Familienzusammenhalt, die Visionen, den Genuss, die Wurzeln und die Internationalität des Unternehmens widerspiegel soll. Das Lebensmittel-Zentrallager sowie die Produktionsküche befinden sich übrigens nach wie vor in der Kalvarienbergstraße in Graz.

Franz Grossauer und die gesamte Familie konnten bei der Eröffnung u. a. begrüßen:

- Übelbach-Bürgermeister Markus Windisch
- Vizebürgermeisterin Sonja Zuser
- Hotelier Alfred Pierer
- Gernot Kulmer mit Schwester Hannelore Feichtinger (Kulmer Bau)
- Heinz Ramert (Elektro Ramert)
- Steuerberater Manfred Wesonig (Wesonig + Partner)
- Carola und Sabrina Deutsch (decasa) u. v. m.

Gesegnet wurde das neue Gebäude von Pfarrer Horst. Für das leibliche Wohl sorgte die Grossauer-Schnitzlalm mit dem Übelbacher Feststags-Schnitzel (Christof Widakovich: "Bio-Schweinefleisch gefüllt mit Steirerkas und Gselchtem!") sowie Eierschwammerl-Gulasch.

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Letzte Änderung am Freitag, 02 Oktober 2020 09:48

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