Beim Köflacher Loazkörblmarkt am 9. April erleben die BesucherInnen wie vielfältig Handwerk und Bastelkunst sein kann.
Nach zweijähriger, coronabedingter Auszeit lädt die Stadtgemeinde nun wieder zum Bummel durch die Köflacher Innenstadt. Von holzgeschnitzten Arbeiten über Osterdeko aus Glas bis hin zu kulinarischen Köstlichkeiten und einer Bastelstation für die Kleinsten ist die Vielfalt groß am Loazkörblmarkt. Über 80 AusstellerInnen haben sich bereits angemeldet und treffen erste Vorbereitungen. Los geht’s am Samstag, 9. April, um 9 Uhr.
Köflach macht sich auf Ostereiersuche
2.000 bunte Ostereier, ein Osterhase und jede Menge Spaß erwarten die jüngsten KöflacherInnen am Freitag, 8. April.
Von 15.00 bis 17.00 Uhr können sich gewiefte Schnuppernasen rund um das Areal des Dechantteichs auf Ostereiersuche begeben. 2.000 Ostereier werden mithilfe der SchülerInnen der 6.b Klasse des BG/BRG/BORG
Köflach versteckt und auch der Osterhase hat seinen Besuch angekündigt.
Jedes teilnehmende Kind von 2 bis 12 Jahren erhält ein kleines Geschenk und zusätzlich für jedes gefundene Osterei noch eine süße Überraschung. Osterkörbchen oder Behältnisse zum Einsammeln der Ostereier sind selbst mitzubringen.
Großes Engagement
Die FF Mooskirchen unterstützte zwei Frauen und drei Kinder aus der Ukraine bei der Flucht aus Odessa.
Seit vielen Jahren verbindet die FF Mooskirchen eine tiefe Freundschaft zu den Mitgliedern der Partner-Feuerwehr Yuzhne aus dem ukrainischen Odessa. Als Rene Scharfenberg, Mitglied der deutschen Partner-Feuerwehr Bad Tennstedt, um Hilfe bat, zögerten die Mitglieder der FF Mooskirchen keine Sekunde. Scharfenberg reiste gemeinsam mit seinem Cousin und Manfred Schulz, Kamerad der FF Mooskirchen, in einem von der Firma Pölzl Reisen bereitgestellten Bus zum Treffpunkt nach Rumänien.
Dort holten sie die ukrainischen Freunde, zwei Frauen und drei Kinder, ab. In der Zwischenzeit rief die FF Mooskirchen die Feuerwehrmitglieder zu einer freiwilligen Sachspende für die schon bald eintreffenden Freunde auf. Mit Erfolg. Kleidung, Schuhe, Hygieneartikel und viele weitere Sach- sowie Geldspenden wurden gesammelt. Als der Bus nach der beschwerlichen Rückreise aus Rumänien endlich in Mooskirchen eintraf, strahlten die Kinder der Freiwilligen Feuerwehr entgegen. Nach einer kurzen Rast, reisten die fünf ukrainischen Flüchtlinge mit Scharfenberg, seinem Cousin und vielen Sachspenden im Gepäck nach Deutschland weiter. Mittlerweile erreichte eine weitere Nachricht ukrainischer Feuerwehrfreunde die FF Mooskirchen. Auch sie planen Odessa zu verlassen und können auf die Unterstützung der Mooskirchner zählen.