Alleskönner Olivenöl in der Pflegelinie OLIVEA

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Olivenöl ist nicht nur reich an ungesättigten Ölen, Vitamin E und Flavonoiden, sondern auch noch die Rettung für trockene, reife und strapazierte Haut.

OLIVEA, die hauseigene Pflegelinie der Landschaftsapotheke in Graz, zeichnet die perfekte Kombination von Olivenöl, Avocado-, Jojoba- oder Erdnussöl und Aloe Vera aus. Duschbad, Körpercreme, Reinigungsmilch oder Körperpflegeöl - diese Produkte machen eine tägliche Pflege, aber auch eine Verwendung in der Krankenpflege möglich.

Die leicht desinfizierende Wirkung und die Tatsache, dass Olivenöl sehr gut von der Haut aufgenommen wird, sind auch hilfreich bei der Regeneration nach einer dermatologischen Therapie. Weiters eignen sich die OLIVEA Produkte auch bei Hauterkrankungen und beschleunigen die Zellerneuerung.

Keine Tierversuche, kein Parfum und beste Verträglichkeit sind außerdem gute Gründe, um diese Art der Hautpflege anzuwenden. Das Team der Landschaftsapotheke freut sich auf Ihr Kommen und berät Sie gerne!

Erlesene Inhaltsstoffe

Landschaftsapotheke
Maga.pharm. Margrit Smolniker
Sackstraße 4 8010 Graz
0316/83 04 20

Birgit Tieber

Psychotherapeutische Praxis Birgit Tieber
Tel. 0664/1220407
www.birgit-tieber.at

Unsere Gedanken bestimmer unser Leben

Was ist, wenn Belastungen uns überlasten? Wenn diese unser Wohlbefinden und sogar unser Leben beeinträchtigen? Oft ist es schwer, alleine Lösungen zu finden.

Helfen kann dabei Birgit Tieber, die ausgebildete Psychotherapeutin für Verhaltenstherapie (in Ausbildung unter Supervision), die in ihrer Praxis psychotherapeutische Behandlung und Begleitung unterschiedlicher Problemstellungen wie Sucht, Schlafstörungen oder Stressbewältigung anbietet.

Bei Angstzuständen und Depression wird die sogenannte Verhaltenstherapie angewandt, deren Mittelpunkt die Gedanken und Einstellung der Klienten betrifft.

„Mein Vorgehen ist geprägt von Wertschätzung für die Individualität jedes Menschen.“

Scharf sehen - sicher ankommen

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Erste Hilfe für die Seele

Obwohl psychische Erkrankungen weit verbreitet sind, gelten sie noch immer vielfach als tabu. Aus Angst, Uninformiertheit und falsch verstandener Scham versuchen Betroffene ihre Leiden zu verstecken, statt professionelle Hilfe zu suchen. Mit der neuen Broschüre „Erste Hilfe für die Seele“ bietet pro mente Austria Rat und Hilfe bei seelischen Krisen.

Die Broschüre mit praktischen Tipps, Checklisten und wichtigen Krisen-Telefonnummern aus allen Bundesländern soll dabei helfen, Anzeichen einer gefährlichen Entwicklung frühzeitig zu erkennen und darauf richtig zu reagieren. Psychische Krankheiten werden immer noch tabuisiert und stigmatisiert.

Zu diesem ernüchternden Befund kommt Prof. Werner Schöny, Präsident des Dachverbandes der Vereine für psychische und soziale Gesundheit, pro mente Austria: „Obwohl ein Drittel der Gesellschaft mit psychischen Erkrankungen zu kämpfen hat, schämen sich die Betroffenen und haben Angst, öffentlich darüber zu sprechen. Sozialer Rückzug und Vereinsamung sind häufig die Folge.” Dass das nicht nur für die Patienten, sondern auch für die Gesellschaft belastend ist, zeigt unter anderem der Blick auf die ansteigenden Frühpensionierungen auf Grund psychischer Krankheiten und die zunehmenden Krankenstände.

Prof. Schöny plädiert dafür, sich bei psychischen Leiden nicht anders zu verhalten als bei jeder anderen Krankheit auch: „Niemand wird zögern, einen Arzt zu rufen, wenn jemand an Herzrhythmus-Störungen leidet. Genauso sollte rasche und professionelle Hilfe immer das oberste Gebot sein, wenn
seelische Krisen auftreten.“ Um Betroffenen und ihren Angehörigen diesen Schritt zu erleichtern, legte pro mente Austria zum Internationalen Tag der seelischen Gesundheit eine neue Broschüre mit dem Titel „Erste Hilfe für die Seele – Rat und Hilfe bei psychischen Problemen” vor. „Präventive Maßnahmen sind für die psychische Gesundheit besonders wichtig”, so Prof. Schöny. Der Bedarf für solche Hilfestellungen ist leider steigend.

Psychische Krankheiten sind in Österreich mittlerweile nicht nur für ein Viertel der gesamten Krankheitslast verantwortlich, sie nehmen auch weiter zu. Depressionen sind das mit Abstand am weitesten verbreitete psychische Leiden. Ebenfalls dramatische Zuwächse verzeichnen die Experten bei Suchterkrankungen, allen voran der Alkoholsucht. Prof. Schöny: „Dass psychische Leiden weiterhin zunehmen werden, ist zum einen auf die steigende Lebenserwartung und die damit verbundene Zunahme an Demenzerkrankungen zurückzuführen, zum anderen auf den härter werdenden Wettbewerb am Arbeitsmarkt und zunehmende Zukunftsängste.“

Prof. Walter Schöny: Präventive Maßnahmen sind besonders wichtig. FOTO: pro mente Austria

Für das Umfeld der Betroffenen ist es nicht immer leicht, eine bloße psychische Verstimmung von einer ernsthaften Krankheit zu unterscheiden.

„Die erste Regel muss immer lauten: Hinsehen statt wegschauen“, sagt Prof. Schöny: „In einer akuten Krise ist es wichtig, den davon betroffenen Menschen nicht alleine zu lassen.“ Besser als die Probleme gleich zu relativieren und vorschnelle Lösungen anzubieten, ist es zunächst einmal zuzuhören – oder gemeinsam zu schweigen.

Die Broschüre „Erste Hilfe für die Seele“ kann online unter www.promenteaustria.at bestellt werden.

Was tun?

Erste-Hilfe-Regeln bei seelischen Krisen

• Hinsehen statt wegschauen. • Auf einen Menschen in einer Krise zugehen. • Sich Zeit nehmen. • Zuhören oder gemeinsam schweigen. • Geduld haben. • Den Betroffenen in seiner Situation und Stimmung annehmen. • Sich in den anderen so gut wie möglich einfühlen. • Eigene Meinungen u. Werthaltungen zurückstecken. • Sparsam sein mit gut gemeinten Ratschlägen. • Rechtzeitig professionelle Hilfe holen.

Weitere Informationen

  • Dieser Inhalt ist: Entgeltliche Einschaltung
Letzte Änderung am Dienstag, 28 November 2017 13:46

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