Leben mit Hörgerät

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Über 500.000 Menschen in Österreich tragen bereits Hörgeräte – damit können sie wieder zuhören und aktiv am Leben teilnehmen.

In den hörwelt Meisterbetrieben betreut man Menschen mit Hörminderung bei der optimalen Anpassung von Hörgeräten und hat für Betroffene stets ein offenes Ohr. „Wir suchen nicht einfach nur Testhörer für moderne Hörgeräte, sondern bitten Menschen mit Hörproblemen, sich gemeinsam mit uns Zeit für ihre ganz persönliche Hörwelt zu nehmen. Wir dürfen sie zur Anprobe von Hörgeräten motivieren, damit sie durch besseres Hören und Verstehen wieder mehr Lebensqualität erlangen“, beschreibt Dirk Degovics, Leiter des hörwelt Fachgeschäfts in Graz, die besondere Serviceorientierung.

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Die moderne Hörgeräteakustik bietet viele Möglichkeiten, damit Menschen mit Hörminderung in den verschiedensten Alltagssituationen wieder aktiv mithören und kommunizieren können. „Für uns sind Kunden keine Versuchskaninchen. Wir führen ausschließlich erprobte Produkte renommierter Markenhersteller. Und das zu vernünftigen Preisen. Menschen mit Hörminderung sollen keine Scheu davor haben, unsere Erfahrung und Kompetenz zu testen,“ so der Fachgeschäftsleiter.

Hörgeräte brauchen Pflege und Aufmerksamkeit und ebenso auch deren Träger. Als kompetenter Fachbetrieb und „Botschafter für gutes Hören“ setzt man sich in der hörwelt nachhaltig dafür ein, dass Betroffene den Weg zum Hörgerät und damit zu mehr Lebensqualität erfolgreich und unbeschwert meistern können. „Wir hören unseren Kunden zu, analysieren und beraten, um gemeinsam eine optimale Lösung für besseres Hören und Verstehen finden zu können,“ erklärt Dirk Degovics vom hörwelt Fachgeschäft in Graz. 

100 Jahre Enzenbach

Das LKH Enzenbach feierte das Jubiläumsjahr zum 100-jährigen Bestehen mit einer Reihe verschiedener Aktivitäten.

Am 27. Februar wurde im Rahmen eines Symposiums über „Lungenfibrose von der Diagnose bis zur Rehabilitation“, an dem über 40 Lungenfachärzte und Radiologen aus ganz Österreich teilnahmen, die Jubiläumsausstellung in den Gängen des Krankenhauses eröffnet. Sie gibt mittels einer umfangreichen Fotoausstellung einen Überblick über die Bedeutung der Tuberkulose in der Geschichte und in der Kunst der letzten zwei Jahrhunderte. Vitrinen mit seltenen antiken Geräten veranschaulichen die Entwicklung der Diagnostik und Behandlung der TBC und anderer Lungenkrankheiten. Die Ausstellung ist bis Jahresende an allen Werktagen von 8 bis 15 Uhr kostenlos zu besichtigen.

Am 28. Juni lud das Krankenhaus die 5. Schulklasse des Bundesrealgymnasiums Stift Rein zu einem Informationstag für die Jugend ein. Neben Aufklärung über unser Atemsystem und die Auswirkungen des Rauchens wurden die Schülerinnen und Schüler sowohl in richtiger Händedesinfektion als auch in Herz-Lungen-Wiederbelebung geschult und konnten ihre Lungenfunktion testen. Der 27. August beschied der „Peter Rosegger-Dichterlesung“ einen wunderschönen Sommertag, sodass dem Heimatdichter, der vor 100 Jahren maßgeblich an der Realisierung der Lungenheilstätte Enzenbach mitwirkte, ein würdiges Gedenken beschert wurde. Susanne Rosegger las unbekannte Werke Roseggers und der Urenkel des Dichters, Univ.-Prof. Hellfried Rosegger begleitete die Lesung mit bekannten steirischen Weisen im Jazz-Format.Rosegger-Dichterlesung“ einen wunderschönen Sommertag, sodass dem Heimatdichter, der vor 100 Jahren maßgeblich an der Realisierung der Lungenheilstätte Enzenbach mitwirkte, ein würdiges Gedenken beschert wurde. Susanne Rosegger las unbekannte Werke Roseggers und der Urenkel des Dichters, Univ.-Prof. Hellfried Rosegger begleitete die Lesung mit bekannten steirischen Weisen im Jazz-Format. Den über 150 Zuhörerinnen und Zuhörern wurde ein unvergessliches Ereignis geboten, das auch vom ORF-Steiermark aufgezeichnet und einige Tage später in ORF 2 ausgestrahlt wurde.

Am 30. September lud Enzenbach die Bevölkerung zum Tag der offenen Tür ins Schlaflabor ein und klärte Interessierte mittels Vorträgen und Präsentationen, wie der Schlaf „vermessen“ wird, über das Thema Schnarchen und seine Folgen auf. Den Höhepunkt stellte die Jubiläumsfeier am 5. Oktober dar, zu der neben LH-Stellvertreter Michael Schickhofer und Gesundheitslandesrat Christopher Drexler, den KAGesVorstandsdirektoren Univ.-Prof. Karlheinz Tscheliessnigg und KHBW Ernst Fartek weitere rund 150 Ehrengäste und Mitarbeiter geladen waren. In einem Festakt wurde die Vergangenheit der Häuser Hörgas und Enzenbach gewürdigt und die positiven Zukunftsaspekte wurden dargelegt.

Letztlich wurde das Haus gesegnet und die neue Bronchoskopieeinheit ihrer Bestimmung übergeben. Den Abschluss des Jubiläumsjahres bildete ein Patientenworkshop mit der Premiere eines neuartigen Online-Kurses auf Basis eines COPD-Aufklärungsfilmes über Möglichkeiten der Vermeidung von Atemnot im täglichen Leben am 5. November, in dem die Teilnehmer physio- und ergotherapeutisch geschult werden. Der Film wurde im LKH Enzenbach unter der wissenschaftlichen Leitung des hauseigenen Teams hergestellt und steht im Internet unter: mehr-luft.at/copd-kurs allen Interessierten zur Verfügung. 

Eye Protect System

Schutz der Augen vor schädlichem Licht erstmals in einem ästhetisch farblosen Glas.

UV-Strahlung ist eine Risikofaktor für die Entstehung von Grauem Star. Blau-violettes Licht wurde als schädliche Strahlung für die Netzhaut identifiziert und kann zur Entstehung von Makuladegeneration beitragen. Seit November 2016 gibt es mit dem Eye Protect System der Fa. Essilor einen im Brillenglas integrierten Schutz vor diesen schädlichen Strahlungen – und das ohne blaue Restreflexe oder gelbe Tönungen im Brillenglas. 

Lassen Sie sich über dieses Brillenglas mit integriertem Schutz beraten, denn 8 von 10 Brillenträgern würden laut Umfrage ein Brillenglas mit UV- und Blaulicht-Schutz kaufen. 

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Standort stabilisiert

In vielen Gesprächen mit den Verantwortlichen versuchten die Bürgermeister des Kernraumes Voitsberg, für die Bevölkerung eine bestmögliche Versorgung im LKH Voitsberg zu erreichen und vor allem auch den Standort zu sichern.

Das zumindest zugesagte Ergebnis, mit dem sich alle Bürgermeister des Bezirkes einverstanden erklärten, ist: Die Tore des LKH Voitsberg sind auch in Zukunft rund um die Uhr geöffnet, als Ansprechpersonen sind immer ein Notarzt und ein weiterer Arzt verfügbar. Damit ist die Notversorgung – chirurgisch wie medizinisch - wie von den Bürgermeistern der Region als unverzichtbar gefordert auch wie bisher rund um die Uhr gewährleistet. Ein verstärkter Einsatz von luftgebundener Versorgung – Notarzthubschrauber - wird wie für alle Regionen geprüft und soll zeitnah auch für Voitsberg umgesetzt werden. Eine ambulante chirurgische Versorgung gibt es natürlich auch weiterhin und zwar von 7 bis 19 Uhr.

Als weitere Unterstützung wird täglich und rund um die Uhr auch ein Telefonarzt als erster Ansprechpartner verfügbar sein. Somit ist die Versorgung der Region Voitsberg wie gefordert rund um die Uhr sichergestellt! Die Interne (medizinische) Abteilung bleibt in der aktuellen Form bestehen. Mit einem weiteren Ausbau der Abteilung für Akutgeriatrie und Remobilisation um 24 Betten, davon 12 als Tagesklinik, ist der Standort Voitsberg gestärkt und abgesichert. 

Sofort rauchfrei durch Emia Softlaser-Therapie!

Denken Sie schon lange daran, mit dem Rauchen aufzuhören?

Viele gute Gründe sprechen für ein rauchfreies Leben: mehr Gesundheit, Geld, Fitness, Schönheit u.v.m. Mit der Emia Softlaser-Therapie haben Sie die richtige Lösung für Ihr gesundes Leben. Eine einzige schmerz- u. nebenwirkungsfreie Anwendung nimmt allen, die mit dem Rauchen aufhören wollen, das Verlangen nach einer Zigarette. Andere Entzugserscheinungen werden minimiert. Auch die Gefahr einer Gewichtszunahme wird minimiert, Erfolgsquote ca. 90 %. Innerhalb eines Jahres ist eine weitere Anwendung kostenlos. Weitere wirkungsvolle Anwendungen: Gewichtsreduktion, Wechseljahresbeschwerden und Nahrungsmittelunverträglichkeitstest. 

Weitere Informationen

  • Dieser Inhalt ist: Entgeltliche Einschaltung
Letzte Änderung am Mittwoch, 23 November 2016 23:51

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