Herbstliche Deko für Ihr Zuhause

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Der Sommer geht langsam, aber doch dem Ende zu und die goldene Jahreszeit macht sich immer mehr bemerkbar – wir geben Ihnen Tipps, wie Sie Ihr Zuhause ganz einfach fröhlich dekorieren können.

Der Herbst empfängt uns mit einem lebendigen Farbenspiel, das Sie mit ein paar kleinen Tricks auch ganz einfach in Ihr Zuhause einziehen lassen können.

Sammeln Sie dazu beim nächsten Spaziergang ein paar bunte getrocknete Blätter und verzieren Sie diese mit Hilfe von goldenen oder silbernen Lackstiften mit phantasievollen Mustern. Und auch aus Kastanien oder Kürbissen lassen sich mit diesem einfachen Kniff in kürzester Zeit echte Deko-Highlights zaubern.

Apropos Kürbisse - haben Sie schon einmal eine Kürbislaterne gebastelt? Dazu einfach den Kürbis aushöhlen und anschließend entweder kleine Löcher in die Wände bohren und von innen mit einer Lichterkette spicken oder den Kürbis mit Wasser füllen und ein paar bunte Blätter und Schwimmkerzen ins Wasser legen – fertig ist die Laterne!

Herbstblätter, zum Spielen und als Dekoration perfekt.

Gelebte Volkskultur

Am 30. September feiert das Österreichische Freilichtmuseum Stübing 30 Jahre Erlebnistag.

Und mehr als 30 verschiedene Handwerks-, Handarbeits- und Arbeitsvorführungen erwarten die Besucherinnen und Besucher beim diesjährigen Erntedankfest im Tal der Geschichte(n). Das vielfältige Programm und die regionalen kulinarischen Schmankerln bringen Jung und Alt das bäuerliche Leben von einst näher. Erstmals wird beim Erlebnistag ein gesamter Arbeitsprozess dargestellt, nämlich der Weg vom Korn zum Brot.

Unvergessliche Einblicke FOTO: ÖFM Stübing/Wolfram Strohschein

Gezeigt werden auch jene Handwerkstechniken, die für die Erhaltung der historischen Bauten im Österreichischen Freilichtmuseum Stübing eine unverzichtbare Rolle spielen. Der Erlebnistag als Höhepunkt des Museumsjahres in Stübing vermittelt Geschichte(n) über das Leben, Brauchtum, Arbeit und Feste unserer bäuerlichen Vorfahren und garantiert einen spannenden Tag für die ganze Familie.

alpannonia - grenzenlos weit wandern

Der Weitwanderweg von Fischbach nach Köszeg

Auf rund 120 Kilometern führt der Alpannonia-Hauptweg von den Fischbacher Alpen, über das Bernsteiner- und Günser-Gebirge bis in die pannonische Tiefebene nach Ungarn. In 6-7 Tagesetappen mit je ca. 15-20 Kilometer verbindet der Weg die landschaftlichen und kulinarischen Besonderheiten von Österreich und Ungarn.

Vor allem Genusswanderer können sich auf einen Wanderweg ohne technische Schwierigkeiten und Gefahren freuen. Die Markierung mit dem weißen "a" auf rotem (Hauptweg) bzw. gelben (Zubringer) Hintergrund zeigt einem den Weg. Zusätzlich gibt es eine alpannonia-Wanderkarte.
Damit Sie nicht ungewollt unter freiem Himmel schlafen müssen, empfehlen wir Ihnen die Unterkünfte entlang des Weges vorab zu reservieren.

Die Etappen des Hauptweges von Fischbach auf die Pretul, weiter auf den Feistritzsattel und nach Mönichkirchen führen die Wanderer auch durch die Region Joglland - Waldheimat.

Zahlreiche Zubringerwege, wie beispielsweise von Ratten, Wenigzell, Vorau oder Waldbach-Mönichwald ermöglichen es, das alpannonia-Gefühl auch auf kurzen Tagestouren mit der ganzen Familie zu erleben. Verbunden mit einem Besuch der Ausflugsziele oder der Gasthäuser und Restaurants wird die Wanderung zum Erlebnis.

Wird die Feuerwehr zur Klimawehr?

Der Klimawandel schreitet voran und ist zu einer Jahrhundertaufgabe für die Menschheit geworden.

Das Steirische Feuerwehrmuseum Kunst & Kultur widmet diesem sehr präsenten Thema und den damit verbundenen unmittelbaren Auswirkungen auf den Aufgabenbereich der Feuerwehr eine umfangreiche Ausstellung. Welchen neuen Herausforderungen müssen sich die Feuerwehren stellen und welche Randbedingungen sind dafür notwendig?

Das „Klimaversum“, die interaktiven Forschungsstationen des Klimabündnisses Steiermark, sowie die Aufklärungsarbeit des Zivilschutzverbandes Steiermark machen den BesucherInnen aber auch die Auswirkung des eigenen Verhaltens bewusst.

Steirisches Feuerwehrmuseum Kunst & Kultur

Marktstraße 1, 8522 Groß St. Florian
15. September bis 4. November 2018
www.feuerwehrmuseum.at

Katastrophenhilfsdienst im Einsatz. FOTO: LFV Franz Fink

Arbeiten auch Sie mit!

Mitmachen & gewinnen

Auf Motivsuche gehen lohnt sich: Beim Fotowettbewerb der Region OberGraz gibt es tolle Preise zu gewinnen.

Nach dem Motto „Natur erleben – Aktiv in OberGraz“ sollen die schönsten und aktivsten Momente in der Natur festgehalten werden. Die Fotos mit den meisten Likes werden mit Preisen aus der Region OberGraz prämiert, die von der Grazer Stadtgrenze bis zum 1.998 m hohen Speikkogel in Übelbach die fünf Gemeinden Deutschfeistritz, Gratkorn, Gratwein-Straßengel, Peggau und Übelbach, 280 km² Fläche und 29.300 EinwohnerInnen umfasst.

Mountainbiken, Wandern, Schwimmen oder Spazieren gehen - wer beim Fotowettbewerb mitmachen möchte, lädt unter www.obergraz.at/ de/gut-zu-wissen/gewinnspiel sein Foto hoch. Der Upload des Bildes gilt als Zustimmung zu den Teilnahmebedingungen. Also: Handy oder Kamera zücken und nichts wie raus nach OberGraz! Der Fotowettbewerb endet am 31. Oktober 2018. Der Gewinner oder die Gewinnerin wird schriftlich verständigt.

Mitmachen und gewinnen! FOTO: pexels.com

Piratenstadt in Dalmatien

Omis ist eine alte Piratenstadt und liegt zwischen Split und Makarska. Die Häuser haften in den steilen Felswänden links und rechts des Flussbettes und nur eine Brücke verbindet die beiden Teile der Stadt.

Das ganze 12. und 13. Jahrhundert beherrschten die Piraten von Omis die Meere von Split bis Dubrovnik. Alle Schiffe, die an dieser kleinen Stadt an der Mündung der Cetina vorbeifuhren, mussten eine Abgabe für freie Seefahrt zahlen oder einen Kampf mit den erbarmungslosen Piraten riskieren, aus dem nur wenige als Sieger hervorgingen.

Reisen Sie mit Orbis nach Omis!

Reisebüro Orbis 03135/503-30

Weitere Informationen

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Letzte Änderung am Mittwoch, 19 September 2018 15:48

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