Investieren in erneuerbare Energie

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Die Zeichen stehen auf Wandel. Der mittlerweile allgegenwärtige Klimawandel fordert uns zusehends. Höchste Zeit für den Umstieg auf erneuerbare Energien.

Österreich bietet mit seiner einzigartigen topografischen Lage optimale Voraussetzungen, um den hiesigen Stromverbrauch durch erneuerbare Energien irgendwann komplett decken zu können. Besonders Wasserkraft spielt eine tragende Rolle in der heimischen Stromproduktion. Aber auch Windkraft und allen voran Photovoltaik stehen im Fokus der Ausbaupläne. Darüber hinaus hat sich Österreich auch in der Forschung und Entwicklung auf diesem Sektor bereits einen Namen gemacht. Mittlerweile spielt beim Thema Nachhaltigkeit und Energie nicht nur der Umweltgedanke eine Rolle, sondern dieser Bereich hat sich auch zu einem eigenen Wirtschaftssektor entwickelt. 

Fördermöglichkeiten für den Umstieg

Während viele private Groß- wie auch Staatsbetriebe den Umstieg auf erneuerbare Energien bereits erfolgreich geschafft haben, sind es vor allem kleine und mittlere Unternehmen, die diesen Schritt noch nicht gemacht haben. Um solche Betriebe optimal beim Umstieg oder gar Ausbau von erneuerbaren Energien zu unterstützen, bietet die WKO ein breites Portfolio an Beratungen zu den Fördermöglichkeiten an.

Wer seinen Betrieb umstellen möchte, dem bieten Bund und Land einige Möglichkeiten.

Innerhalb der WKO ist der Dachverband Energie-Klima die geeignete Anlaufstelle, um sich im Förderdschungel zurecht zu finden.

Die derzeitigen Förderungen sind seit 2003 durch das Ökostromgesetz einheitlich geregelt. Sowohl der Bund, als auch die Länder bieten eine Palette an Möglichkeiten, um den Umbau eines Unternehmens zu mehr Nachhaltigkeit zu gewährleisten. Die Förderungen erfolgen über die Ökostromabwicklungsstelle (OeMAG) und werden von der Energie-Control-Austria überwacht.

„Raus aus Öl und Gas“

So nennt sich eine aktuelle Umweltförderung des Bundes. Diese soll Private wie auch Betriebe dazu animieren, den Umstieg von einer fossil betriebenen Raumheizung auf ein nachhaltiges Heizungssystem zu erleichtern. Für diese Sanierungsoffensive stehen 650 Millionen Euro zur Verfügung, davon entfallen 400 Millionen für den Kesseltausch.

Fenster vom Dichtungsprofi

Wussten Sie, dass 95 Prozent aller Fenster-Neuanschaffungen nicht notwendig und oftmals recht teuer sind?

Die Spezialisten von G&S Dichtungsprofi haben die perfekte, kostengünstige Lösung für undichte Fenster und Türen. Bereits seit Jahrzehnten bauen wir PVC-freie Silikonkautschuk-Dichtgen ein und leisten damit einen wertvollen Beitrag zur CO2 -Reduktion. Die Spezialdichtungen schützen übrigens auch vor Zugluft, Lärm und Staub. Zusätzlich bietet G&S Dichtungsprofi einen Einstell- und Beschlägeservice sowie sämtliche Beschlägereparaturen von Fenstern und Türen an. Die Montage erfolgt beim Kunden vor Ort, ohne großen Aufwand oder Schmutz.

Hauptstraße 41
4070 Eferding/Fraham
Tel. 07272/7166
www.dichtungsprofi.at

Hohe Heizkosten dank undichter Fenster und Türen? Nicht mit dem G&S Dichtungsprofi. FOTO: Andrea Piacquadio/pexels

Persönlichkeiten ganz nah: Der Retter der Einfamilienhäuser

Ari Griffner ist vielen HäuslbauerInnen der 90er und 2000er Jahre ein Begriff, hat er in seinem Leben doch schon an die 2.500 Häuser gebaut – bis er nach dem Verkauf von seinem „Griffner Haus“-Unternehmen zum Aussteiger avancierte und nach Neuseeland zog.

Nun, 15 Jahre später, und mit Architekturstudium in der Tasche kehrte er pünktlich zu seinem 65. Geburtstag wieder zurück nach Mitterdorf in Graz Umgebung. Und das nicht ohne Grund.

Seine Idee: Das Griffner-Habitat ganz nach dem Motto „Schönheit und Teilen“ mit weniger Flächenverbrauch, weniger Kosten aber mehr Luxus. Mit seinem neuen Habitat gehe es Griffner darum, beim Bauen der Schönheit zum Durchbruch zu verhelfen und – im Sinne von Umwelt und Natur – den Boden- und Ressourcenverbrauch zu reduzieren.

Vordenker Ari Griffner in seinem Habitat Musterhaus. FOTO: WIR

Einfamilienhaus heute

Wie sieht die Realität beim Einfamilienhaus heute aus? „Zehn verschiedene Dachformen, zehn verschiedene Zäune, zehn Pools, zehn Rasenmäher und zehn Gästezimmer und zehnmal Platz für Büro einplanen, das geht schöner und billiger“, rechnet Griffner in seinem Musterhaus in Mitterdorf (GU) vor. Das Habitat ist ein klar begrenztes, hochverdichtetes und möglichst autarkes Wohngebiet mit Einfamilienhauscharakter. Dabei ist das eigene Haus im Habitat auf individuelles Wohnen und die täglichen Bedürfnisse ausgerichtet. Die zum Leben nicht unbedingt notwendige oder nicht täglich genutzte Infrastruktur sowie Güter werden nach dem „ShareLuxury“-Prinzip mit anderen Habitats-BewohnerInnen geteilt. „Damals wollte ich nur Häuser bauen“, erinnert sich Ari Griffner. „Jetzt arbeite ich wieder mit viel Leidenschaft und freue mich über jedes schöne Haus und jedes schöne Habitat.“ 

Kennen Sie die GRENZEN Ihres Besitzes?

DI G. Fuxjäger, GF u. gerichtlicher Sachverständiger der Vermessung ADP Rinner ZT aus Graz, rät jedem Grundstücksbesitzer zum Vermessen seines Besitzes.

Denn die wahre Größe zu kennen hat viele Vorteile. So zeigt nur eine genaue Erhebung der Grenzpunkte die exakte Grundstücksgröße und ermöglicht eine bessere Wertbestimmung. Die Vermessungsingenieure stecken mit fachmännischem Know-how und modernsten Vermessungsgeräten alle Grenzpunkte vor Ort präzise ab und kennzeichnen diese sichtbar mittels Grenzzeichen.

Rechtssicherheit erlangt die Vermessung durch eine grundbuchsfähige Urkunde mit den Bescheiden von Gemeinde und Vermessungsbehörde.

Anhand vermessener Grenzen erkennen Sie die wahre Besitzgröße. FOTO: ADP Rinner ZT GmbH

Weitere Informationen

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Letzte Änderung am Dienstag, 28 September 2021 10:18

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