Attraktive Förderungsprogramme

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Deutliche Worte findet der Landesrat für  Umwelt & Erneuerbare Energien, Anton Lang: „Der Klima wandel geht uns alle an und wir alle  können gemeinsam einen Beitrag leisten, um seine negativen Auswirkungen möglichst gering zu halten. Ein erster großer Schritt ist der Ausstieg aus fossiler Energie zu Gunsten erneuerbarer Energieträger.“

Gerade im Bereich des Wohnens können wir uns laut Lang selbst für eine nachhaltige Energieversorgung entscheiden. „Wir  haben es selbst in der Hand, mit Biomasse oder auch mit der Kraft der Sonne unsere Gebäude zu  beheizen“, betont der Landesrat. „Das Land Steiermark unterstützt im Rahmen der Klima- und Energiestrategie Steier mark 2030 neuerlich mit attraktiven Förderungsprogrammen die erforderlichen Investitionen. Mit der Verlängerung der auslaufenden Förderungsprogramme des Umweltlandesfonds unter dem besonderen Schwerpunkt `Ausstieg aus  fossiler  Energie´ für Heizkessel ab Baujahr 2011 oder  älter sollen alle, die über die anstehende Erneuerung  ihrer Heizung nachdenken,
 einen Anreiz finden, sich jetzt für eine moderne und umweltfreundliche Heizung zu entscheiden“, so Lang. So beträgt beispielsweise die Basisförderung beim Tausch einer alten Ölheizung gegen eine moderne Pellets- oder Hackschnitzelheizung 3.600 Euro und für eine Grundwasser- Wärmepumpe  sogar 5.400 Euro. Dazu  können weitere Zuschüsse im Fall kombinierter Heizsysteme (z. B. für Solarthermie) oder für ergänzende Sanierungsmaßnahmen hinzukommen. Auch die Förderung von solarthermischen Anlagen zur Effizienzsteigerung von Heizungen bildet einen eigenen  Förderungsschwerpunkt. „Insgesamt werden dafür bis längstens 29.  Februar 2020 3 Mio. Euro zur Verfügung gestellt. Auch hier gilt: eine Anmeldung zur  Förderung (Registrierung) ist nur bis zum Ausschöpfen der Budgetmittel möglich ( solange der Vorrat reicht)“, stellt Lang klar. Darüber hinaus wird die Förderung von Fernwärmeanschlüssen bis Ende Juni 2020 verlängert. „Alle bis dahin vorgenommenen Fernwärmeanschlüsse in Wohngebäuden werden vom Land Steiermark zusammen mit den kooperierenden Fernwärmeunternehmen unterstützt. Bei Ein- und Zwei familienhäusern beträgt die gemeinsame  Förderung  beispielsweise 1.200 Euro“, so der Landes rat. 

Dazu  Simone Skalicki, die Leiterin der Förderungsstelle: „Für  jedes Gebäude gibt es die maßgeschneiderte Förderung. Der schnellste Weg zur Förderung führt über eine der pro fessionellen `Ich tu´s´-  Beratungs- und Einreichstellen und das Netzwerk der `Ich tu’s´-BeraterInnen in der Steiermark. Sie beraten unabhängig und professionell und suchen zu jedem konkreten Vorhaben die passende Förderung.“

Sämtliche Informationen findet man unter www. wohnbau.steiermark.at/ cms/ziel/113383975/DE/

Eine App für Klima Champs

Begeistern, beteiligen, belohnen. Das ist das Grundkonzept der neuen Klima Champs App, die auf einer Initiative von Landeshauptmann-Stellvertreter Michael Schickhofer gemeinsam mit den SPÖ Bürgermeisterinnen und Bürgermeistern basiert. Im Blickpunkt stehen dabei die BürgerInnen in den teilnehmenden Gemeinden.

Die App baut auf den neuesten Kommunikationstechnologien und aktuellen Beteiligungsmethoden auf. Man belohnt das eigene Tun im Alltag – z.B. Mülltrennung, regionales Einkaufen, Licht ausschalten, Zufußgehen oder den öffentlichen Verkehr nutzen – mit Punkten und nimmt an einem Wettbewerb in seiner  Gemeinde teil. Mit der App soll auch Bewusstsein für den aktiven Klimaschutz geschaffen werden - jene, die mitmachen, werden zu sichtbaren BotschafterInnen und zu Vorbildern für andere.

Die Champions werden in den teilnehmenden Gemeinden auf der Basis eines Punktesystems in fünf Kategorien ermittelt.

Die App wird im Zeitraum Mitte bis Ende Jänner 2020 online gehen, insgesamt nehmen bereits 20 Gemeinden - darunter Haselsdorf-Tobelbad und Voitsberg - an dem Projekt teil. „Mit der Klima Champs App kann jede Steirerin und jeder Steirer dokumentieren, wie klimafreundlich sie oder er unterwegs ist. Man kann Punkte sammeln und wird für Klimafreundlichkeit von den Bürgermeisterinnen und Bürgermeistern belohnt“, so Schickhofer.

Ein neues Gesicht für Kalsdorf

Unter großer Beteiligung der Bevölkerung wurde das Forum Kalsdorf eröffnet. Die größte Investition der letzten Jahre gibt der 7.128  Einwohnerinnen und Einwohner zählenden Gemeinde ein neues Aussehen und einen Orts mittelpunkt, der unterschiedlichen Anforderungen in vielerlei Hinsicht gerecht wird.

Das Forum bildet mit dem Gemeindeamt und dem Café ein kommunikatives Zentrum, die Ostseite  präsentiert sich als  Naherholungsgebiet samt Seebühne und mit einer Skulptur der 1975 an diesem Platz geschleiften St. Anna-Kirche gedenkt Kalsdorf der Wurzeln des geschichtsträchtigen Platzes.

Der Erfolg des Forums hat viele Väter – und eine Mutter. Das war die frühere Bürgermeisterin Ursula Rauch mit der Vision einer grünen Oase mitten im Ort. Der einstimmige Beschluss im Gemeinderat machte den Weg frei, für den Architekt Norbert Frei († 2017) ein stimmiges Gesamtkonzept entwarf. Als Totalübernehmer hielt die Wohnbaugruppe Ennstal den Budget- und knappen Zeitplan. 

Zur Eröffnung dankte LH Stellvertreter Michael Schickhofer „der Mutter, den Vätern und den Geburtshelfern“ für das Gelingen des Projektes sowie den Arbeitern auf der Baustelle. „Dieser Platz hatte für Kalsdorf immer schon eine große Bedeutung“, betonte Bürgermeister Manfred  Komericky. Wo sich vor fünf Jahrzehnten die Leute zum Kirchgang trafen, entstand nun ein Platz für ein soziales Miteinander. 

Halb Kalsdorf war auf den Beinen, um die Eröffnung des Forums zu feiern. FOTO: Edith Ertl

Applaus für die Mutter der Vision: Bgm. Manfred Komericky dankte seiner Vorgängerin Bgm. a.D. Ursula Rauch mit Blumen. FOTO: Edith ErtL

Brückenschlag

Die Arbeiten starteten im letzten November, nun wurde die neue Geh- und Radwegbrücke zwischen Gratwein-Straßengel und Gratkorn feierlich eröffnet.

In Bezug auf ideale Lage und architektonische Ausführung wurde darüber sogar schon eine Diplomarbeit verfasst.

In Summe wurden 2,3 Millionen Euro investiert, wobei sich die beiden Gemeinden mit gemeinsam 600.000 Euro beteiligen.

Die Brücke hat eine Spannweite von 70 Metern, insgesamt wurden 950 m³ Beton und ca. 150 Tonnen Stahl ver- bzw. eingebaut, ins Auge sticht der asymmetrische Mittelpfeiler.

Feierliche Freigabe. FOTO: Land Steiermark

30 Jahre Brandschutzforum

Das Brandschutzforum Austria feierte im Stift Rein sein 30-jähriges Bestehen.

Es ist ein geschätzter Partner der österreichischen Betriebe, der betrieblichen Verantwortlichen und der Einsatzorganisationen und erfüllt vor allem wichtige Ausbildungsaufgaben: Seit 1989 wurden Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von mehr als 7.000 österreichischen Unternehmen in Sicherheitsfragen beraten und ausgebildet. Geschäftsführer Harald Burgstaller und Präsident Otto  Widetschek freuten sich über rund 200 Gäste. NAbg. Karin Greiner übermittelte Grußworte: „Was in Graz vor 30 Jahren begonnen hat, passiert jetzt auf nationaler und bald vielleicht auf internationaler Ebene. Ihr leistet tolle  Arbeit!“

 

Gefeiert wurde in stimmungsvoller Atmosphäre.

Wir halten Ihren Garten sauber!

Besonders in städtischen Wohngebieten stellen Gärten für viele Menschen die grüne Oasen und Rückzuggebiete dar, ein gepflegter Garten bedeutet aber auch viel Arbeit. Gerne entlasten wir Sie durch unser Service:

Rasenpflege

Wir pflegen Ihren Rasen mit modernsten Rasenmähern und setzten erneuern fachgerecht verbrannte oder abgestorbene Bereiche.

Unsere Vertikutierer beseitigen Moos und Rasenfilz, dadirch bekommen die Gräserwurzeln mehr Sauerstoff, der Rasen wird dichter und strapazierfähiger.

Strauch- und Heckenschnitt

Jährlich gehört zur Gartenpflege auch der Schnitt der Hecke. Je nach Hecke empfiehlt der Häckselprofi zwei mal im Jahr zu schneiden. Den ersten Schnitt im Januar und Februar, dadurch werden Hecken deutlich dichter und wachsen sehr gleichmäßig. Schonende Schnitte um die Hecke in Form zu bringen sollten im Juni erledigt werden. Gerne übernehmen wir dieses Service und erledigen die Arbeiten rasch und fachgerecht.

Grünschnittentsorgung

Gerne übernehmen wir dieses Service und entsorgen den Grünschnitt rasch und fachgerecht. Machen Sie noch heute einen Termin unser Team freut sich Sie betreuen zu dürfen.

Baum- und Obstschnitt

Baumschnitt sollte im Herbst und im Frühjahr erledigt werden. In der Zeit von Oktober bis Ende Februar kann man Pflanzen gut zurückschneiden. Dabei empfehlen wir auf die Temperaturen achten, bis minus 5 Grad können diese Arbeiten getätigt werden. Wir pflegen Ihren Baumbestand mit modernsten Geräten und pflanzen bei Bedarf gerne nach.

Häckseln und Schreddern von Baum- und Strauchschnitt bis zu einer Aststärke von 10 cm direkt vor Ort

Bei Baumfäll-, Baumschnitt- und Rodungsarbeiten fällt außer dem Stammholz Ast- und Kronenholz an. Dieses Material wird vom Häckselprofi direkt auf dem Grundstück zerkleinert, um anschließend dort zu verbleiben oder abtransportiert zu werden. Für die Zerkleinerung setzen wir - je nach Material - Schredder und Häcksler verschiedenster Bauart und Größe ein.

Wurzelstockfräsen

Probleme mit großen oder tiefliegenden Wurzelstöcken. Mit dem Häckselprofi kein Problem. Im Rahmen unserer Dienstleistungen fräsen wir in wenigen Minuten die Wurzelstöcke aus Ihren Garten.

Weitere Informationen

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Letzte Änderung am Montag, 18 November 2019 09:44

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