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Das efa-Haus ist das Fertigteilhaus der Zukunft – mit ihm passen Sie Ihre Wohnsituation an den jeweiligen Lebensabschnitt an. Grundrisse von 60 m² bis 128 m² können flexibel gestaltet werden.
Der zweischalige Wandaufbau mit innenliegender Isolierung reduziert den Heizwärmebedarf auf 36 kWh. Ältere Menschen schätzen am efaHaus unter anderem das barrierefreie Wohnen, junge Familien hingegen sind begeistert vom zweigeschossigen Wohnhaus mit zwei oder drei Kinderzimmern und großzügiger Dachterrasse. Aufgrund der kurzen Bauzeit von nur rund 3 Monaten gehört das lange Warten auf Ihr Traumhaus der Vergangenheit an.
Das Team von Ofner Immobilien steht Ihnen in Rosental an der Kainach, Hauptstraße 86, gerne für Beratungsgespräche zur Verfügung und zeigt Ihnen auch gerne die bestehenden Musterhäuser „live“ bei einer gemeinsamen Besichtigung.
Wir freuen uns über Ihren Anruf unter: 0664/1883929.
Ofner Immobilien
Hauptstraße 868582 Rosental0664 / 188 39 29Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!www.ofner-immobilien.at
Zeitloses Design.
Wunderbare Ergänzung
Mit dem St.-Anna-Park bekommt das Ortsbild von Kalsdorf ein neues Aussehen. Gegenüber dem Gemeindeamt entsteht auf einer Fläche von 9.000 m2 mit der Parkanlage auch ein kulturelles Zentrum samt Café. Hier wird die neue Musikschule gebaut mit Platz für Musikkapelle und Theaterrunde und einem Konzertsaal, der 300 BesucherInnen Platz bieten wird.
Die terrassenförmige Auslegung bringt ideale Voraussetzungen für ein Naherholungsgebiet mit großzügigen Wasserflächen mit sich, das allen Generationen Oasen der Ruhe, aber ebenso attraktive Plätze für Spiel und Sport bietet. Die Fertigstellung ist für Herbst 2019 geplant. Bürgermeisterin Ursula Rauch dankte beim Spatenstich LH-Stellvertreter Michael Schickhofer für die Förderung des 7,3 Millionen-Projektes durch das Land Steiermark. „Kalsdorf ist eine Gemeinde, wo Kinder gut aufwachsen können und Menschen Arbeitsplätze haben. Wir brauchen die Wirtschaft und Betriebsansiedlungen, aber auch Plätze der Kultur und der Erholung“, betonte Schickhofer in seiner Festrede. Als schnell wachsende Gemeinde setzt Kalsdorf viele Bemühungen, mit der Entwicklung Schritt zu halten, unterstrich LR Ursula Lackner - bei Elementareinrichtungen wie Kindergarten und Kinderkrippe sei die Gemeinde Vorbild und der Park mitten im Ortszentrum eine wunderbare Ergänzung.
Namensgeber des neuen Zentrums ist die St. Anna-Kirche, die einst dort stand und in der bis zum Abriss im Jahr 1974 zahlreiche Kalsdorfer getauft und gefirmt wurden oder einander das Eheversprechen gaben.
Beim Spatenstich in Kalsdorf. FOTO: Edith Ertl
So soll der St.-Anna-Park nach den Entwürfen des Architekturbüros Frei, Wurzrainer, Bäck aussehen.
Weiterer Schritt gegen Klimawandel
Umweltlandesrat Anton Lang setzt weitere wichtige Akzente für den Ausbau Erneuerbarer Energieträger in der Steiermark. Seit Mitte Februar macht es das nunmehr gesetzlich verankerte Konzept der „Gemeinschaftlichen Erzeugungsanlagen“ erstmalig möglich, gemeinschaftlich Sonnenstrom zu nutzen.
Landesrat Lang erklärt: „Durch die Novellierung des Ökostromgesetzes können sich nun erstmals auch MieterInnen oder EigentümerInnen von Wohnungen in Mehrparteienhäusern, aber auch in Bürogebäuden oder Einkaufszentren zusammenschließen, um gemeinsam eine Photovoltaikanlage zu betreiben. Wir haben diesen völlig neuen Förderschwerpunkt bewusst gewählt, weil wir uns gerade in diesem Bereich ein hohes Potenzial erwarten. Wir unterstützen damit viele Steirerinnen und Steirer, die bis dato keine Möglichkeit zur Sonnenstromnutzung hatten.“
Bis 16. Mai 2018 ist es allen Interessierten möglich, Anträge für eine Förderung zu stellen. Nähere Informationen zu Ablauf, Fördervoraussetzungen und Unterstützungshöhen sowie sämtliche andere Unterlagen sind ab sofort auf der „Ich tu’s – Homepage“ verfügbar: www. ich-tus.steiermark.at. „Ich bin davon überzeugt, dass diese Förderung für Photovoltaik-Gemeinschaftsanlagen der richtige Weg ist.
Ich hoffe, dass vielen Steirerinnen und Steirer dadurch ein Anreiz geboten wird, sich den Vorteil von erneuerbaren Energiequellen zu Nutze zu machen“, unterstreicht Landesrat Lang.
LR Anton Lang: Photovoltaik-Anlagen sind nun erstmalig auch für Gemeinschaftsanlagen förderbar. FOTO: Land Steiermark
Daten & Fakten
Gegenstand der Förderung sind Investitionen zur Neuerrichtung von Photovoltaik-Gemeinschaftsanlagen und Investitionen in Zusammenhang mit der Umrüstung und/oder Erweiterung bestehender Photovoltaikanlagen zu Gemeinschaftsanlagen, vorwiegend für den Eigenverbrauch sowie zur Überschusseinspeisung.
Der neue Tesla Solar Roof
Die Firma Tesla ist vielen vor allem wegen schicker Elektroautos ein Begriff, die auch in Österreich immer mehr die Straßen erobern. In diesem Fall richten wir uns jedoch vielmehr an Häuslbauer und Hausbesitzer, denn das Solar Roof von Tesla ist die ästhetische Antwort auf herkömmliche Solaranlagen.
Der Dachziegel, der Strom erzeugt – Tesla macht‘s möglich.
Das sogenannte Solar Roof wandelt wie eine gewöhnliche Solaranlage Sonnenenergie in Strom um und ist zusätzlich noch eine echte Aufwertung für Ihre eigenen vier Wände!
Gewählt werden kann aus strukturierter, glatter oder Schiefer-Optik bis hin zu Ziegeln im Toskana-Stil. Die Tesla Solarziegel sind mit gehärtetem Glas beschichtet und dadurch drei Mal so robust wie ein Dachziegel.
Mit Hilfe des Konfigurators auf der Website kann zudem ausgerechnet werden, welche Ausstattung in Kombination mit der Tesla Power Wall (Stromspeicher) notwendig ist, um ein Haus zu 100 % mit nachhaltigem Solarstrom an einem Tag zu versorgen oder auch wie viel benötigt wird, um ein Haus bei einem 24 Stunden andauernden Stromausfall mit der Sonnenenergie zu versorgen.
Infos unter: www.tesla.com
