Profesionell aufbereitet

Artikel bewerten
(0 Stimmen)

Zeige deinen Freunden, dass dir das gefällt und teile diesen Beitrag.

Submit to Facebook

Warum die Autoaufbereitung vor allem beim Verkauf von Gebrauchtwagen wichtig ist.

Wer heute ein neues Auto sucht, muss derzeit aufgrund diverser Engpässe und der aktuellen Marktsituation mit langen Wartezeiten rechnen. Dies wiederum führt auch zu Engpässen und steigenden Preisen bei Gebrauchtwagen. Ist dann doch endlich das Traumauto verfügbar, empfiehlt es sich, den Verkauf des Gebrauchtwagens nicht zu überstürzen. Denn wer sein Auto verkaufen will, sollte es zuvor noch einmal gründlich aufbereiten. Blitz blank und poliert lassen sich beim Verkauf deutlich bessere Preise erzielen. 

Außen- und Innenreinigung

Der erste Eindruck zählt, auch beim Autokauf bzw. -verkauf. Daher sollte zunächst mit einer gründlichen Wäsche begonnen werden. Befreien Sie Ihren Gebrauchtwagen von Schmutz und Staub oder bringen Sie in die Waschanlage eines Händlers Ihres Vertrauens. Auch der Motorraum sollte bei der Reinigung nicht außer Acht gelassen werden. Mit einer Lackpolitur bringen Sie Ihr Fahrzeug zum Glänzen und können Kratzer oder Lackschäden besser erkennen. 

Schäden professionell reparieren lassen

Größere Schäden sollten vor dem Verkauf professionell korrigiert werden. In der Werkstätte Ihres Vertrauens werden zudem unangenehme Gerüche entfernt und die Klimaanlage desinfiziert. Über weitere Maßnahmen informieren Sie die ExpertInnen der Fachbetriebe gerne. Damit steht dem Verkauf nichts mehr im Weg.

„Gebraucht aber wieder wie neu gemacht!"

ExpertInnen der Fachbetriebe

Ein weiterer Schritt hin zu mehr Elektromobilität

Mit dem neuen BMW i4 setzt die BMW Group den Ausbau der Elektromobilität fort.

„Wir liefern, was wir versprechen“ das ist das BMW-Motto auch in Sachen Nachhaltigkeit. Um diesem nachzukommen, launcht BMW neben dem BMW iX auch den BMW i4. Das viertürige Gran Coupé ist das erste rein elektrisch angetriebene Modell der Marke, das von Beginn an konsequent auf Fahrdynamik ausgerichtet wurde.

Zu seiner Markteinführung stehen zwei Modellvarianten zur Auswahl, darunter das erste BMW M Automobil mit lokal emissionsfreiem Antrieb. Der BMW i4 M50 (Stromverbrauch kombiniert: 24 – 19 kWh/100 km gemäß WLTP, CO2 - Emissionen: 0 g/km) verfügt als Performance-Automobil der BMW M GmbH über jeweils einen Elektromotor an der Vorder- und Hinterachse und eine Systemleistung von 400 kW/544 PS. Damit erreicht er eine im Testzyklus WLTP ermittelte Reichweite von bis zu 510 Kilometern.

Der BMW i4 eDrive40 (Stromverbrauch kombiniert: 20 – 16 kWh/100 km gemäß WLTP, CO2 -Emissionen: 0 g/km) kombiniert einen 250 kW/340 PS starken Elektromotor mit klassischem Hinterradantrieb. Seine im Testzyklus WLTP ermittelte Reichweite beläuft sich auf bis zu 590 Kilometer.

Leistungsstark und sportlich

Der BMW i4 verbindet Raumkomfort mit der für BMW typischen Sportlichkeit und einer überzeugenden Reichweite. Darüber hinaus zeichnen das Fahrzeug seine moderne Antriebs- und Fahrwerkstechnik, das Design, die hohe Material- und Verarbeitungsqualität sowie neue Innovationen auf dem Gebiet des automatisierten Fahrens und Parkens aus.

Rein elektrisch konzipiert

Die Entwicklung des BMW i4 basiert, entsprechend der aktuellen zweiten Phase der Transformation der BMW Group in Richtung Elektromobilität, auf einer flexiblen Fahrzeugarchitektur, die erstmals von Beginn an für einen rein elektrischen Antrieb konzipiert wurde. Das E-Antriebsgehäuse für dieses Modell wird im BMW Group Werk Steyr gefertigt, womit BMW zusätzlich auf den Aspekt der Nachhaltigkeit einzahlt.

FOTO: BMW Group

Der vollelektrische BMW i4 ist mit der neuesten Technologie ausgestattet. FOTOS: BMW Group

Wichtige Handgriffe im Werk Steyr. FOTO: BMW Group

Mit regionalen Sammeltaxis ans Ziel kommen

Neue Mobilitätssysteme haben den Steirischen Zentralraum erobert: Mit GUSTmobil in Graz-Umgebung sowie VOmobil in der Lipizzanerheimat erreicht jede:r günstig und flexibel sein Ziel.

Nicht alle Gebiete unserer Region sind an den öffentlichen Verkehr gut angebunden. Mit Sammeltaxis wird über Gemeindegrenzen hinweg gedacht, um bestehende Versorgungslücken zu schließen. Neben dem Anschluss an Bus und Bahn wird aber auch die innerörtliche Erreichbarkeit gestärkt.

Arztbesuche, Musikproben, der wöchentliche Einkauf, Fußballtraining oder Familientreffen können ebenso mit GUSTmobil und VOmobil absolviert werden. Diese neue Mobilitätsform ermöglicht Menschen aller Altersklassen kostengünstig mobil und unabhängig zu sein.

www.ISTmobil.at
www.zentralraum-stmk.at

FOTO: Regionalmanagement Steirischer Zentralraum

Mit dem Bus zum Schöckl

Mit der Busverbindung an Sa., So. und Feiertagen bis zum Schöcklkreuz, konnte für alle Naturliebhaber eine attraktive Alternative zum eigenen Auto, zu diesem weithin beliebten Ausflugsziel geschaffen werden. Mit der Initiative „Mit dem Bus zum Schöckl“ bewirbt nun auch der Verkehrsverbund dieses Angebot: „Es ist überaus erfreulich, dass die Bemühungen der Schöckl-Gemeinden sowie der Region Früchte tragen und damit ein weiterer wichtiger Schritt zu einer Verkehrsberuhigung um und am Schöckl gesetzt wird.“ Auch die Gespräche betreffend Parkraumbewirtschaftung gehen voran, wobei hier neben den betroffenen Gemeinden zudem Parkplatzbetreiber und Privatgrundbesitzer eingebunden sind. Ziel ist ein einheitliches Tarifsystem sowie parallel dazu ein Verkehrsleitsystem in den Schöcklgemeinden zu etablieren, um Verkehrsströme entsprechend lenken und im Anlassfall zu noch freien Parkmöglichkeiten leiten zu können. 

Vzbgmin Heidi Taibinger freut sich über die Initiative des Verkehrsverbundes „Mit dem Bus zum Schöckl“. FOTO: Gemeinde St. Radegund

Engpässe bei Gebrauchtwagen

Wie Autohändler die schwierige Situation meistern können, darüber spricht das WIR mit Klaus Edelsbrunner, WKO-Bundesgremialobmann.

Bedingt durch den Mangel an Neuwägen stehen Autohändler nun vor einer weiteren Herausforderung: dem Gebrauchtwagenmangel. Begünstigt durch die Corona-Pandemie und die aktuelle Ukraine-Krise spitzt sich die Lage am Markt zu. Ein Umdenken ist gefragt – und das auf beiden Seiten. „Man muss als Autohändler wieder zurück zu den Basics und KundInnen schon frühzeitig aktiv kontaktieren“, weiß Klaus Edelsbrunner, WKO-Bundesgreminalobmann und Inhaber von Autohaus Edelsbrunner. „Läuft beispielsweise ein Leasingvertrag im Spätsommer aus, wird der Kunde schon jetzt kontaktiert, um gemeinsam mit ihm vorauszuplanen. Das aktive Zugehen auf den Kunden wird äußerst positiv wahrgenommen.“ KundInnen rät Edelsbrunner schon frühzeitig mit den HändlerInnen Kontakt aufzunehmen, sich über das Wunschauto Gedanken zu machen und auch die Lieferzeiten nicht außer Acht zu lassen.

„Man muss als Autohändler wieder zurück zu den Basics und KundInnen schon frühzeitig aktiv kontaktieren“

Klaus Edelsbrunner
WKO-Bundesgreminalobmann & Inhaber Autohaus Edelsbrunner

Klaus Edelsbrunner, WKO-Bundesgreminalobmann, im Interview mit WIR-Magazin. FOTO: Benedikt Lechner | werbelechner

Neuer, moderner Standort für unsere Kfz-Fachwerkstätte

Ab Mai erwarten wir Sie am neuen Standort mit erweitertem Leistungsbereich.

Alles neu macht der Mai – zumindest bei Fleck & Flecker. Denn dann ist es soweit:

Wir eröffnen unsere modern ausgestattete Werkstatt am neuen Standort am Bahnweg 4, 8501 Lieboch. Den alten Betrieb in der Packerstraße schließen wir mit Juni. Neben der modernen Umgebung und den altbewährten aber hochwertigen Leistungen erweitern wir auch unser Angebot für Sie, um Ihnen bestmöglichen Service bieten zu können.

Unser erweiterter Leistungsbereich:

• Autolackierzentrum
• Autoersatzteileshop
• Reifenhandel & Reifenlagerung
• Agrar- & Gartengeräte (Rasenmäher,
Rasentraktoren uvm.)
• Servicearbeiten und Reifenabwicklung über Leaseplan, VW Porsche
Leasing und weitere Leasinggesellschaften

Wir freuen uns auf Sie!

Die Werkstätte am Bahnweg 4 erstrahlt in neuem Glanz. FOTO: WIR Magazin

Weitere Informationen

  • Dieser Inhalt ist: Werbung
Letzte Änderung am Sonntag, 03 April 2022 13:24

Das könnte Sie auch interessieren!