Hier entsteht ein Haus für "Jung und Alt"

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Gratwein-Straßenegel bekommt einen gemeinsamen Treffpunkt für alle Generationen.

Bei der Gemeinderatssitzung am 17. Dezember wurde der Grundstein für ein außergewöhnliches Projekt gelegt. Aus dem alten Gemeindeamt im Ortsteil Gratwein wird ein sogenanntes Generationenhaus. Hinter dem Projekt steht die Idee, einen Ort zu schaffen, wo ein aktives Miteinander von Generationen möglich sein soll. Darüber hinaus soll hier eine Sozialdrehscheibe entstehen, wo diverse Beratungen angeboten werden können. Die Eingliederung eines Inklusions-Cafe`s ist ebenfalls geplant. 

Infos unter: www.generationenhaus.cc

„Feldkirchen kauft regional“

Regionale Wirtschaftsförderung in Feldkirchen.

Die Corona-Krise hat viele in der Gemeinde Feldkirchen ansässige Unternehmen und Betriebe wirtschaftlich hart getroffen.

Das neue Generationenhaus. Ein Treffpunkt für alle. FOTO: Gemeinde Gratwein-Straßengel

Um den finanziellen Niederschlag für diese Betriebe wenigstens zum Teil abfedern zu können, wurde die Aktion „Marktcard“ von Bürgermeister Erich Gosch und dem Gemeinderat ins Leben gerufen.

Durch den Erwerb der Marktcard werden GemeindebürgerInnen eingeladen, regional einzukaufen, Dienstleistungen in Anspruch zu nehmen, Speisen zu konsumieren, lokale landwirtschaftliche Produkte zu erwerben. Sehr viele Feldkirchner Unternehmen sind der Aktion beigetreten. Die – geförderte – Marktcard ist im Bürgerservice des Gemeindeamtes bis zu einem Gesamtwert von € 200,- pro Person erhältlich.

Pro Card zahlen die GemeindebürgerInnen € 8,-, den restlichen Betrag von € 2,- übernimmt die Gemeinde. Das heißt, 20 % des Einkaufswertes werden hierbei von der Gemeinde gefördert. Somit können bis zu 20 Marktcards zu einem Einkaufswert von je € 10,- zu Gesamtkosten von nur € 160,- gekauft werden. Regional kaufen und Feldkirchner Betriebe unterstützen!

Mit dem QR-Code auf der Marktcard direkt auf die Webseite der Gemeinde www.feldkirchen-graz.at und zu allen teilnehmenden Betrieben.

Digitale Eröffnungsfeier von „Parteihaus 4.0“

In feierlichem, digitalem Rahmen eröffnete die SPÖ Steiermark das neue, hochmoderne Parteihaus in der Metahofgasse 16.

In der neuen Landesparteizentrale sind 22 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf 480 m² tätig. Der Fokus liegt dabei auf dem projektbezogenen Arbeiten.

Landesparteivorsitzender Landeshauptmann-Stv. Anton Lang und Landesgeschäftsführer Günter Pirker bei der Eröffnungsrede. FOTO: Land Steiermark

Zur technischen Ausstattung des neuen Parteihauses gehören unter anderem ein TV-Studio und ein Podcast-Studio. Dort werden künftig neue Formate wie die Newssendung „100 Sekunden Steiermark“ oder die Podcast-Reihe „Red Talk“ produziert. Der feierlichen Eröffnung, die Corona-bedingt online stattfand, wohnten insgesamt hunderte Zuseherinnen und Zuseher via Zoom, Facebook und über die SPÖ Steiermark-App bei.

In Kainbach geht’s voran

Halbzeit heißt es beim Mammutprojekt dem Zu- und Umbau des Gemeindezentrums Kainbach bei Graz.

In unserer Frühjahrsausgabe 2020 haben wir bereits über das große Bauprojekt berichtet. Nun, ein Jahr später, ist die Hälfte bereits geschafft. Das Projekt liegt also genau im Zeitplan. Somit steht einer Eröffnung der Kinderkrippe sowie des viergruppigen Kindergartens im September dieses Jahres nichts mehr im Weg. Auch das Gemeindeamt darf sich im Herbst über den Bezug der neuen Räumlichkeiten freuen. In einem nächsten Schritt wird der Veranstaltungsbereich thermisch saniert. Der Abschluss des Mammut-Bauprojekts ist mit Frühjahr 2022 geplant. 

Schon bald können sich die kleinen Gemeindebewohnerinnen und -bewohner über den neuen Platz zum Spielen freuen. FOTO: Gemeinde Kainbach

Energieeffiziente Beleuchtung in der Gemeinde Gratkorn

Ein Projekt mit großer Wirkung, das für 2021 höchste Priorität genießt.

In Gratkorn geht demnächst ein besonderes Projekt an den Start. Die Gemeinde hat es sich zum Ziel gesetzt, die Masten im gesamten Gemeindegebiet auf engieeffiziente LED-Beleuchtung umzustellen. Sie sorgen zukünftig für die optimale Beleuchtung und reduzieren gleichzeitig den Stromverbrauch deutlich. 

Fünfte Kinderkrippengruppe in Raaba-Grambach

„Der Kraftakt hat sich gelohnt – nach nur viereinhalb Monaten Bauzeit können wir die Gruppe eröffnen und weitere Betreuungsplätze im Ort für unsere Kleinen schaffen“, so Bgm. Mayrhold Die Herausforderung, Umbau- und Ausbauarbeiten durchzuführen ohne den laufenden Betrieb zu stören, wurde bravourös gemeistert. In Raaba setzt man auf energiesparende LEDBeleuchtung, eine Photovoltaik-Anlage und ein Abstellraum für Kinderwägen sind geplant. 

Erfolgreiche Schlüsselübergabe: Bgm. K. Mayrhold, D. Ferstl , Arch. DI A. Krasser; U. Größbacher, U. Tomisser, S. Wolf FOTO: Raaba-Grambach

Gratkorn setzt auf energieeffiziente Maßnahmen im Straßenverkehr.

Neues Zuhause für den Bahnhofstorch

Mit viel Engagement fanden Vizebürgermeisterin Andrea Ohersthaller und ihr Team ein neues Zuhause für die Bahnhofstörche.

3 Jahre lang wohnten die Störche in ihrem Nest am Bahnhof Autal. Vergangenen Sommer zogen die liebevollen Eltern erstmals 3 Junge groß. Doch der Platz war ungünstig gewählt. Denn der Horst befand sich auf einem Funkmast der ÖBB. 

Dort konnte er aus Sicherheitsgründen nicht bleiben. Mit großem Engagement von Andrea Ohersthaller, 2. Vizebürgermeisterin, und ihrem Team, der ÖBB und der Storchenstation Steiermark wurden die Störche im März erfolgreich und ohne rechtliche Streitigkeiten in ihren neuen Horst umgesiedelt. „Miteinander reden und gemeinsam etwas realisieren. In kurzer Zeit und ohne Gerichte zu bemühen, dafür stehe ich mit meinem Team“, erzählt Ohersthaller stolz. 

Für das neue Zuhause und den glücklichen Ortswechsel ziehen alle an einem Strang. FOTO: KK

Erfolgreiche Umsiedlung des Storchenhorts. FOTO: KK

GRENZEN sicher vermessen und neues Grundwasserschutzprogramm Steiermark

DI Gerald Fuxjäger, Geschäftsführer und gerichtlicher Sachverständiger der Vermessung ADP Rinner ZT GmbH, bestätigt, dass professionell vermessene Grenzen Streitigkeiten mit Nachbarn verringern.

Alle Grenzpunkte werden mittels modernster Vermessungsgeräte und Spezialwissen der Vermessungsingenieure präzise vor Ort abgesteckt und mittels Grenzzeichen ersichtlich gemacht. Durch genaue Erhebung der Grenzpunkte wird auch die exakte Grundstücksgröße ermittelt, eine bessere Wertbestimmung ermöglicht und unklare Zufahrtsregelungen gelöst.

Rechtssicherheit erlangt die Vermessung durch eine grundbuchsfähige Urkunde mit den Bescheiden von  Gemeinde und  Vermessungsbehörde.

ADP Rinner
Münzgrabenstraße 4, 8010 Graz
0316 82 35 70
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! www.adp-rinner.at

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Letzte Änderung am Dienstag, 30 März 2021 10:41

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