Seit Anfang 2019 setzen zahlreiche Jugendeinrichtungen aus der Region Steirischer Zentralraum unterschiedliche Projekte und Maßnahmen mithilfe der XUND und DU-Mikroförderung (maximal 300 Euro) um.
Im Zentrum dieser Initiativen stehen die Interessen der jungen Menschen und die Frage „Was fördert ihre Gesundheit?“
An insgesamt 25 verschiedenen, partizipativ erarbeiteten Projekten beteiligten sich knapp 1.700 Jugendliche aus der gesamten Region. Bei der Jugendgesundheitskonferenz in der Sporthalle Voitsberg wurden diese Projekte anderen Jugendlichen aus der Region präsentiert. Regionale Organisationen (z. B. Sportvereine, Fachstellen, usw.) rundeten das bunte Angebot rund um die Themen „Gesundheitsförderung“, „Krankheitsbewältigung“ und
„Prävention“ ab. Neben dem Voitsberger Bürgermeister Bernd Osprian und seinem Vorgänger Ernst Meixner nahmen über 800 junge Menschen aus der Region an der Veranstaltung teil. Weitere Maßnahmen, wie beispielsweise Vernetzungstreffen mit Vertreterinnen und Vertretern aus dem regionalen Jugend- und Gesundheitsbereich, längerfristige Projektpartnerschaften mit ausgewählten Einrichtungen aus der außerschulischen Jugendarbeit oder zahlreiche Schul-Workshops unter dem Motto „XUND entscheiden“ rundeten dieses Projekt von LOGO jugendmanagement – der steirischen Fachstelle für Jugendinformation und Jugendkommunikation – ab.
Daten & Fakten:
7.191 Euro wurden für gesundheitsfördernde Initiativen an Jugendeinrichtungen aus dem Steirischen Zentralraum ausgeschüttet.
1.691 Jugendliche beteiligten sich in der Region aktiv an den Projekten.
850 junge Menschen besuchten die Jugendgesundheitskonferenz in Voitsberg.
300 Euro beträgt die maximale Fördersumme für gesundheitsfördernde Aktivitäten.
157 Tage lief der Fördercall für gesundheitsfördernde Initiativen im Rahmen von XUND und DU.
25 Initiativen wurden in unterschiedlichen Jugendeinrichtungen (z. B. Jugendzentren, Vereinen, Schulsozialarbeit, Schulen, Einrichtungen aus der Jugendhilfe, usw.) in der Region gestartet.
„Wir spezialisieren uns auf Beratungen, die Lösungen für die verschiedensten Anfragen bieten. Die Zeiten haben sich geändert und werden sich weiter ändern. Eine Bank muss sich anpassen, darf aber auf keinen Fall vergessen, woher sie kommt und wofür sie eigentlich steht“, so Mag. Dieter Hornbacher, Dir. Sparkasse Voitsberg-Köflach Bankaktiengesellschaft.
Sparkasse Voitsberg-Köflach
Hauptanstalt 8570 Voitsberg,
Bahnhofstraße 2
+43 (0) 5 0100 – 37500
"45 Jahre Arbeit sind genug"
Der SPÖ-Gewerkschafter Stefan Jud sieht die Zeit gekommen, soziale Veränderungen für die wahren Leistungsträger einzufordern. Alle Menschen müssen vom wirtschaftlichen Erfolg in dieser Zeit der Hochkonjunktur profitieren.
Die Anforderungen in der Arbeitswelt und der permanente Druck gefährden die Gesundheit der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer immer stärker! 45 Jahre in der Arbeitswelt sind genug. „Die Menschen sollen gesund und fit und nicht als körperliche Wracks in Pension gehen können. Eine Forderung nach mehr Freizeit und Erholung durch die 6. Urlaubswoche ist daher ein Gebot der Stunde und eine längst überfällige Wertschätzung der ArbeitnehmerInnen und ihrer Familien", so Jud.
Wie die SPÖ-Spitzenkandidatin Pamela Rendi-Wagner fordert auch er 1.700 Euro Mindestlohn inklusive Steuerbefreiung. Er geht noch weiter und fordert zusätzlich die gesetzliche Verankerung des Urlaubs- und Weihnachtsgeldes. Einer Zweckentfremdung für diverse Pflichtversicherungen kann er nichts abgewinnen. „Die Familien brauchen das 13.und 14. Gehalt. Sie stärken mit ihren Ausgaben den Tourismus und beleben den Handel mit alljährlichen Umsatzrekorden.
So stärkt man die Wirtschaft und sichert Arbeitsplätze!“ Für die Frauen fordert Jud eine klare Erhöhung der Mindestpension ohne Wenn und Aber. Denn es könne nicht sein, „dass Frauen nach ihrem Arbeitsleben in die Armut gedrängt werden“. Der Gewerkschafter Stefan Jud engagiert sich in der Region Steirischer Zentralraum Graz Umgebung/Voitsberg und kandidiert bereits das zweite Mal im Wahlkreis 6C:
„Ich setze mich für alle Menschen ein, denn nur gemeinsam können wir mehr für unser schönes Österreich bewirken! Die Menschen nach 45 Jahren Arbeit ohne Abschläge in Pension gehen zu lassen, muss möglich sein! Das ist eine Sache des Respektes und der Fairness.“
Edelschrotter Marktfest
Das traditionelle Marktfest in Edelschrott ist ein absoluter Höhepunkt im Veranstaltungskalender.
Die SPÖ Edelschrott hatte die Betreuung der Jungen und Junggebliebenen übernommen und konnte nicht nur die Kleinsten und Jugendlichen, sondern auch Bundesrätin und Spitzenkandidatin zum Nationalrat Elisabeth Grossmann begrüßen. Die großen und kleinen Gäste genossen die kulinarischen Köstlichkeiten und hatten viel Spaß mit der Ballschusswand, beim Melken der Gummikuh, beim Reiten, in der Hupfburg oder beim Bungee-Trampolin.
Besuchstag in der Weststeiermark
Ein immer wieder gern gesehener Gast in der Steiermark ist Bundesfrauenvorsitzende Gabriele Heinisch-Hosek. Diesmal führte sie ihr Weg nach Bärnbach, Voitsberg und zum Klarakirtag auf das Alte Almhaus.
Gestartet wurde in der Kinderkrippe Bärnbach, wo die Leiterin Katrin Windisch und Bürgermeister Jochen Bocksruker gemeinsam mit Stadträtin Helene Maier und GRin Maria Ceskutti durch die Räume führten. Nach einer Bedarfserhebung der Gemeinde gibt es bereits Pläne, die Krippe weiter auszubauen. „Eine gute Infrastruktur zieht die Menschen an“, lobte Heinisch-Hosek die familienfreundliche Gemeinde. Weiter ging es gemeinsam mit der Landesfrauenvorsitzenden BRin Elisabeth Grossmann zum Klarakirtag beim Alten Almhaus, wo sie vom Bürgermeister von Maria Lankowitz Kurt Riemer begrüßt wurden.
Nach einem kurzen Abstecher ins Gestüt Piber stand ein Besuch im Seniorenzentrum in Bärnbach auf dem Programm, wo Leiterin Christine Reinisch die wichtigsten Anliegen im Bereich Pflege schilderte. Um den Generationentag abzurunden, besuchten Heinisch-Hosek und Grossmann auch das Hebammenzentrum in Voitsberg. Bürgermeister Bernd Osprian, Vizebürgermeister Kurt Christof und SPÖ Frauen Voitsberg Vorsitzende Christine Hemmer zeigten stolz das umfangreiche Service der Hebammen.
1. Köflacher Kriminale
Für Spannung und Nervenkitzel ist gesorgt: Im Kunsthaus Köflach findet von 18. bis 20. Oktober die „1. Köflacher Kriminale“ statt.
Master of suspense or master of fine arts? Finden Sie es heraus! Daniel Riedl wird mit einer Rauminstallation für Gänsehaut sorgen. Der gebürtige Weststeirer, der als Maskenbildner und Make-up-Artist in Deutschland lebt und arbeitet, wird über seinen interessanten, vielseitigen und spannenden Job plaudern: Freitag, 18. Oktober | 18.00 Uhr | Galerie B 6
Inspektor Schnüffel & Co, Freitag, 18. Oktober 8.00 – 12.00 Uhr
Für Kinder zwischen 7 und 10 Jahren. Zu Gast in der Bibliothek im Kunsthaus ist die Kinderbuchautorin Karin Ammerer. es geht um drei mörderische Tanten und das Spezialthema Geheimverstecke & Schnüfflerfallen.
Lesung mit musikalischem Tiefgang, Freitag, 18. Oktober | 19.00 Uhr
Ein verbal-musikalischer Schlagabtausch mit Beate Maxian und dem genialen Duo Vila Madalena. … während das Publikum gebannt auf die nächste Szene mit Sarah Pauli wartet, kommen zwei Straßenmusiker vom Yppenplatz ins Spiel. Der eine mit einem alten zerkratzten Akkordeon, der andere mit einer krächzenden Klarinette, deren Ton dem Zuhörer durch Mark und Bein ...
Ein musikalisch-kulinarischer Krimiabend, Samstag, 19. Oktober 2019 | 19.00 Uhr
Auf eine kulinarische Lesung mit den KrimiautorInnen Claudia Rossbacher und Mario & Veronika Rieger in der Bibliothek im Kunsthaus dürfen sich die Fans der Krimis „made in Styria“ freuen. Zum literarisch-kriminellen Kurztrip in die Südsteiermark wird ein Begrüßungsgetränk gereicht und ein steirisches Schmankerlbuffet kredenzt. Musikalische Begleitung: Die Irrwurzler.
Beate Ferchländer liest aus „Das Zimtschneckenfiasko“ und das „Nussstrudelkomplott“, Sonntag, 20. Oktober 2019 | 10.00 Uhr
Bei Nussstrudel, Zimtschnecken und Kaffee wird das Publikum in der Bibliothek im Kunsthaus mit der Autorin frühstücken und in die Abgründe, Irrungen und Wirrungen der Menschheit eintauchen. Mit Wortwitz, Humor und Spannung geht diese 1. Köflacher Kriminale dann am Sonntag - Schlag 12.00 Uhr - zu Ende.