Teil: 3 | Special: GU Gemeinderatswahlen 2025

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SPÖ Graz-Umgebung/Voitsberg ist für die Gemeinderatswahlen gerüstet

Unsere Gemeinden stehen vor großen Herausforderungen. Die angespannte Finanzlage in den meisten Kommunen wirkt sich unmittelbar negativ auf die Menschen vor Ort aus. Alles, was das Leben ausmacht, spielt sich nämlich in den Gemeinden ab. Dazu zählen die Infrastruktur, die Kinderbildung, das Vereinswesen und vieles mehr. Gerade deswegen ist eine Politik mit sozialer Handschrift ein Muss. Die Kandidat:innen der SPÖ Graz-Umgebung/Voitsberg werden eine starke Stimme für die Interessen der Menschen in ihren Gemeinden bleiben. In allen 51 Gemeinden der Bezirke Graz-Umgebung und Voitsberg tritt die SPÖ an. Insgesamt stehen 1.208 Kandidat:innen zur Wahl. Damit kandidieren mehr Persönlichkeiten für die SPÖ als noch im Jahr 2020. Erhöht hat sich auch der Frauenanteil auf 35 Prozent. In 11 Gemeinden führt eine Frau die Liste an. 

Gleichzeitig fand vielerorts ein Generationenwechsel statt. 27 Spitzenkandidat:innen sind erstmals Nummer eins. Jüngster Spitzenkandidat im Bezirk Voitsberg ist Tobias Liebmann. Der 21-Jährige führt die Liste der SPÖ Edelschrott an. Im Bezirk Graz-Umgebung ist Mario Stockner aus St. Radegund mit 22 Jahren der Jüngste unter den Spitzenkandidat:innen. 95 Kandidierende sind jünger als 30 Jahre.

Ursula Lackner Regionalparteivorsitzende der SPÖ Graz-Umgebung/Voitsberg: „Dass die SPÖ in allen Gemeinden der Region kandidiert, ist ein sehr gutes Zeichen. Erfreulich ist der Mix aus Erfahrung und neuen Ideen und Zugängen sowie die erhöhte Präsenz von Frauen in der Gemeindepolitik. Damit sind wir gut aufgestellt, um Herausforderungen zu meistern! Ziel ist, die 14 Bürgermeistergemeinden zu halten und in weiteren Gemeinden den Bürgermeistersessel zu erobern.“ FOTO: SPÖ

Die Stimmenanzahl in der gesamten Region und in den beiden Bezirken soll darüber hinaus im Vergleich zur letzten Wahl erhöht werden. Im Bezirk Voitsberg möchte die SPÖ wieder zur stärksten politischen Kraft werden. 

„Dass die SPÖ in allen Gemeinden der Region Graz-Umgebung/Voitsberg kandidiert, ist ein sehr gutes Zeichen. Erfreulich ist der Mix aus Erfahrung und neuen Ideen und Zugängen sowie die erhöhte Präsenz von Frauen in der Gemeindepolitik. Damit sind wir gut aufgestellt, um Herausforderungen meistern und Politik für die Menschen vor Ort machen zu können! Unser Ziel ist es, nicht nur die 14 Bürgermeistergemeinden zu halten, sondern auch in weiteren Gemeinden den Bürger- meistersessel zu erobern.“

Ursula Lackner
Regionalparteivorsitzende der SPÖ Graz-Umgebung/Voitsberg

„Gemeinsam für Gratkorn“ – ein Gespräch mit Bürgermeister Michael Feldgrill

Herr Bürgermeister, wenn Sie auf die letzten Jahre zurückblicken welche Projekte liegen Ihnen besonders am Herzen?

Bürgermeister Michael Feldgrill: Mir war von Anfang an wichtig, Projekte zu realisieren, die das Leben unserer Bürgerinnen und Bürger verbessern. Ein Herzensprojekt war der GeMEINschaftsPARK, ein Ort, der Sport, Natur und Gemeinschaft verbindet – für Jung und Alt, für Sportliche und Erholungssuchende. Besonders stolz bin ich auf den Inklusiven Park, der barrierefreies Spielen für Kinder mit und ohne Behinderung ermöglicht. Ein weiteres großes Projekt ist das Haus im Park (HIP). Hier geht es nicht nur um ein modernes, nachhaltiges Gebäude, sondern um einen echten Treffpunkt für die Menschen in Gratkorn. Ob Jugendangebote, Beratungen oder Veranstaltungen – das HIP bietet Raum für Begegnung und Miteinander.

Warum war Ihnen die Umsetzung dieser Projekte so wichtig?

Feldgrill: Gratkorn wächst, immer mehr Familien ziehen hierher, und das ist ja auch ein Zeichen dafür, dass wir eine lebenswerte Gemeinde sind. Aber mit dem Wachstum kommt auch Verantwortung: Wir müssen  sicherstellen, dass alle – von Kindern bis hin zu Seniorinnen und Senioren – Platz, Angebote und eine hohe Lebensqualität haben.

Wenn man mit den Menschen in Gratkorn spricht, spürt man, dass Ihnen ein gutes Zusammenleben besonders wichtig ist. Welche Projekte stehen als Nächstes an, um dieses Miteinander weiter zu stärken?

Feldgrill: Natürlich achten wir auf das Budget, aber wir sparen nicht an den falschen Stellen. Was für das Wohl unserer Bürgerinnen und Bürger wichtig ist, darf nicht vernachlässigt werden.

Bürgermeister Michael Feldgrill. FOTO: Werner Gasser.

Deshalb investieren wir gezielt in Infrastruktur wie Straßen sowie Wasser und Kanalversorgung, um den Bedürfnissen unserer wachsenden Gemeinde gerecht zu werden.

Besonders hervorzuheben ist das Projekt am ehemaligen Puntigam-Gelände. Dort entstehen ein neuer Kindergarten mit Kinderkrippe, um der steigenden Nachfrage gerecht zu werden, sowie ein möglicher neuer Standort für das Rote Kreuz – eine wichtige Maßnahme für die Sicherheit und das Wohl der Menschen in unserer Gemeinde. Beide Projekte starten noch in diesem Jahr, und wir freuen uns, damit die Zukunft von Gratkorn aktiv mitzugestalten. Ein weiteres Herzensanliegen ist das neue Rüsthaus der Feuerwehr, das ebenfalls am ehemaligen Puntigam-Gelände erbaut wird.

Eine erfolgreiche Gemeinde funktioniert nur mit guter Zusammenarbeit. Wie erleben Sie das in Gratkorn?

Feldgrill: Seit meinem Amtsantritt haben wir über 90 % der Beschlüsse einstimmig gefasst. Das zeigt, dass wir auf kommunaler Ebene sachorientiert arbeiten und gemeinsam Lösungen finden. Ein großes Dankeschön an alle Gemeinderätinnen und Gemeinderäte für diese konstruktive Zusammenarbeit!

Mir ist es wichtig, dass wir immer auf Augenhöhe miteinander umgehen und das Wohl der Gemeinde stets an erster Stelle steht.

All diese Projekte zeigen, dass Ihnen die Menschen in Gratkorn am Herzen liegen. Was treibt Sie persönlich an, solche Vorhaben umzusetzen?

Feldgrill: Für mich ist dieses Amt mehr als nur Verwaltung – es ist eine Verantwortung gegenüber den Menschen in Gratkorn. Es geht darum, aktiv zu gestalten, mit Weitblick und im Sinne der Bürgerinnen und Bürger. Mein Ziel ist, dass sich alle hier wohlfühlen – mit guten Angeboten für Familien, sicheren Strukturen und einem starken Gemeinschaftsgefühl.

Es erfüllt mich mit Stolz, wenn ein Projekt, für das wir hart gearbeitet haben, gut angenommen wird und das Leben der Menschen verbessert.

Vielen Dank für das Gespräch!

Übelbacher Volkspartei

Bgm. Ing. Markus Windisch an seine Mitbürger: „Seit 21 Jahren darf ich die verantwortungsvolle Aufgabe des Bürgermeisters mit Einsatz, Leidenschaft und mittlerweile mit der entsprechenden Erfahrung ausüben. Dabei war und ist es mir stets wichtig, gemeinsam mit den Fraktionen des Gemeinderates und mit der Bevölkerung die bestmöglichen Lösungen für unseren Ort zu finden. Wichtig ist das Miteinander, wichtig ist das Zusammenhalten! Dies zeigte sich sehr deutlich auch bei der Bewältigung der Unwetterkatastrophen im Vorjahr. Auch in Zukunft kommt dem Thema Sicherheit und Stabilität ein hoher Stellenwert zu – bei Hochwasserschutz, Verkehr, Infrastruktur, Versorgung, Energie usw. Mit einem starken Team trete ich wie der an, um unser schönes Übelbach weiterhin sicher, zukunftsorientiert und lebenswert zu gestalten. Ich verspreche Ihnen, dass wir uns mit ganzer Kraft für unsere Gemeinde einsetzen, um Bewährtes zu erhalten, Traditionen hochzuhalten und für eine innovative Zukunft zusammenhalten.“

Ing. Markus Windisch. FOTO: Übelbacher Volkspartei

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Letzte Änderung am Samstag, 15 März 2025 11:14

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